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Thema | Un d da war doch noch der ... | 55 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 740216 |
Datum | 29.09.2012 13:22 MSG-Nr: [ 740216 ] | 13619 x gelesen |
Geschrieben von Marc M.Das hat m.E. zum einen damit zu tun das Wildtiere mehr und mehr "verhaustierlicht" (teilweise vielleicht sogar vermenschlicht) werden, zum anderen liegt es auch daran das in unserer Gesellschaft konkrete Gefahren mehr und mehr unterschätzt werden, während man sogenannte Putativgefahren (z.B. die böse Strahlenbelastung durch den neuen Digitalfunk) gerne mal überdramatisiert.
Und den Kontakt, den man zu den Wildtieren hat, der kommt maximal aus dem Tierpark.
Dort darf man die Rehe, Hirsche, Wildschweine auch schön füttern...
Jagen wird verteufelt (passt mit deinem PS zusammen...), gleichzeitig nimmt der Wildbestand immer weiter zu... Die Wildschweinplage ist ja mittlerweile bekannt, so viele Füchse wie in letzter Zeit habe ich auch noch nie gesehen, vielleicht kann ja hier ein Inhaber des "grünen Abiturs" was dazu sagen...
Ich war in Urlaub, da war es schon komisch bei der Anmaledung am Camping platz eine Broschüre zu bekommen, was man machen soll, wenn man auf Bären trifft...
War faszinierend diese Tiere zu sehen, aber ich wäre da nie auf die Idee gekommen aus dem Auot auszusteigen... Hauptursache für Unfälle mit Bären: Fütterungs- oder Streichelversuche... Wie bekloppt muss man da eigentlich sein!?
Das ganze kommt auch immer mehr bei Feuerwehreinsätzen. Sowohl "positiv" als auch "negativ".
2005 gab es einen Scheunenbrand, danach gab es Gerüchte, dass man die "armen Tiere erschoßen" hätte... Tatsächlich waren dass die platzenden Ziegel... und ja, es mussten damals auch Tiere getötet werden...
Schnitzel wollen wir essen, aber es darf definitiv kein Tier dabei sterben...
Aber ganz nebenbei: So eine Wildschweinbratwurst oder ein schöner Braten ist schon nicht schlecht ;-)
Alles wird gut...
Viele Grüße
Christian
Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!
besucht die Feuerwehr Steinbach
"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)
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Chri7sti7an 7F., Wernau |
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Jürg7en 7M., Weinstadt |
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Lars7 T.7, Oerel |
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Jürg7en 7M., Weinstadt |
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Volk7er 7L., Erlangen |
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Hara7ld 7S., Köln |
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Marc7 M.7, Heidenheim a. d. Brenz |
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Anto7n K7., Mühlhausen |
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., Thierstein und Magdeburg |
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Mich7ael7 L.7, Dausenau |
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., Frankfurt |
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Mich7ael7 L.7, Dausenau |
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Jan 7K., Niederlungwitz |
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Jan 7K., Niederlungwitz |
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., Viskafors |
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Jan 7K., Niederlungwitz |
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Chri7sti7an 7F., Wernau |
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Mich7ael7 L.7, Dausenau |
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Chri7sti7an 7T., Recklinghausen/ Fw. Herten |
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Jan 7K., Niederlungwitz |
| 01.10.2012 10:33 |
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Jürg7en 7M., Weinstadt |
| 30.09.2012 22:11 |
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