Rubrik | Recht + Feuerwehr |
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Thema | Vorschädigung am Knie? war Herzinfarkt im Dienst | 13 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8H., Wuppertal / NRW | 741984 |
Datum | 16.10.2012 09:51 MSG-Nr: [ 741984 ] | 4988 x gelesen |
Sozialgesetzbuch, für uns interessant insbesondere:
- Fünftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB V) - Gesetzliche Krankenversicherung
- Siebtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VII) - Gesetzliche Unfallversicherung
Geschrieben von Patrick W.Ich sehe hier eigentlich irgendwo den Gesetzgeber in der Pflicht sowas abzustellen. Wenn ein Unfall im Dienst passiert muss die Unfallkasse einfach gezwungen sein zu zahlen, egal ob vorschädigung oder nicht, sowiso, wenn diese nicht bekannt ist!
JA, der Gesetzgeber ist in der Pflicht. Da für die gesetzl. Unfallversicherung auf der gleichen Grundlage existiert wie die Berufsgenossenschaften ist es eher unwahrscheinlich, dass sich im SGB VII etwas ändert. Allerdings kann jedes Bundesland, sogar jede Gemeide, sich entschließen eine Dienst-Unfallversicherung wie in RLP ab zu schließen.
Viele Grüße
Sebastian
Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat.
Sir Winston Churchill (1874 - 1964)
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