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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Graz: Stadt schafft Freiwillige Feuerwehr ab | 20 Beiträge | ||
Autor | Joha8nne8s S8., Wien / Wien | 742569 | ||
Datum | 21.10.2012 17:37 MSG-Nr: [ 742569 ] | 7678 x gelesen | ||
Hallo. Leider ist das kein System der FF sondern aktuelle Debatte über die mögliche Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht des Österreichischen Militärs. Unser Verteidigungsminister Hr. Darabos der übrigens selbst Zivildiener war möchte gerne die Wehrpflicht abschaffen wobei dann auch der Zivildienst fällt aber das ist eine ander Geschichte zurück zum Thema, er möchte auch den Katastrophenschutz des jetzigen Systems welches ja bereits zu großen Teilen die Feuerwehr ableistet (Siehe Hochwasser usw..)+Bundesheer in Zukunft durch ein System Feuerwehr Ehrenamtlich unbezahlt + Berufsheer Bezahlt + Zitat: Die Miliz soll in der Berufsarmee von Darabos aus 9.300 Soldaten bestehen. Jeder Soldat muss zwei bis drei Wochen im Jahr verpflichtend Übungen absolvieren. Bei Einsätzen muss er innerhalb von 48 Stunden dem Heer zur Verfügung stehen. Er bekommt jährlich 5.000 Euro Anerkennungsprämie, Übungen und Einsätze werden noch extra vergütet. ersetzen. Jetzt müsste sich jeder unentgeltlich und Ehrenamtlich tätiger egal ob Feuerwehr oder Sanitätsdienst veräppelt vorkommen um mich höflich auszudrücken. Unser Bundesfeuerwehrpräsident dazu: Kern stellt klar fest, dass das öffentliche Geschehen zum Wohle seiner Bürgerinnen und Bürger, Rettungsdienst und Exekutive braucht, es braucht auch das Österreichische Bundesheer, braucht vor allem aber die Hilfe der Feuerwehren. "Ausdrücklich betone ich, dass uns das Bundesheer, in welchem künftigen Modell auch immer, wie auch viele heimische Unternehmen, eine stets willkommene Verstärkung im Katastrophenfall sind. Über die zukünftige Ausrichtung des Österr. Bundesheeres - ob in bestehender oder geänderter Form - werden einzig und allein Österreichs Wählerinnen und Wähler befinden, nicht die Feuerwehren", grenzt Kern eindeutig ab. Gemeinsam mit allen Landesfeuerwehrkommandanten Österreichs sieht Kern großen Gesprächsbedarf dort, wo der freiwillige, unentgeltliche Katastropheneinsatz der Feuerwehren durch möglicherweise konkurrierende Strukturen negativ betroffen werden könnte. "Es gibt noch zu wenig Konkretes, es braucht aber diese saubere Diskussion, weil es nie dazu kommen darf, dass sich unsere 340.000 Mitglieder je die Frage nach der Sinnhaftigkeit ihres ehrenamtlichen Engagements, der Gleichbehandlung bzw. Gerechtigkeit stellen müssen, vor allem im Sinne der in Medien beworbenen jährlichen Bereitschaftspauschale für Bundesheerkräfte in der Höhe von Euro 5.000,-" - so Präsident Kern. Der Gesamte Artikel: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120910_OTS0208/hilfeleister-nummer-1-die-oesterreichischen-feuerwehren | ||||
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