Rubrik | Jugendfeuerwehr |
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Thema | Suchtprävention in der JF - Umgang mit Alkohol
| 68 Beiträge |
Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 743828 |
Datum | 04.11.2012 08:48 MSG-Nr: [ 743828 ] | 26627 x gelesen |
Infos: | 03.11.12 DJF: "Null-Promille-Helden"
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in my not so humble opinion - Meiner unbescheidenen Meinung nach
Geschrieben von Thorsten H.
Machen wir jetzt betreutes Trinken, in der Jugendfeuerwehr. Das kann nicht Euer Ernst sein? Ich glaube echt ich bin im falschen Film.
ICH halte trinken für einen notwendigen Teil der Jugendarbeit.
Geschrieben von Thorsten H.Ausser bei leuten, die schon ein Problem habe, habe ich von solchen Ansätzen gelesen.
Ich habe deffinitiv ein Problem mit Alkohol, allerdings hauptsächlich mit anderen. ;-) Ich beobachte einfach vermehrt, das immer mehr Jugendliche nicht damit umgehen können, weil sie viel zu viel, unkontrolliert und zu hart Trinken.
Geschrieben von Thorsten H.Abgesehen davon, dass 4-6 Bier am Abend, jetzt nicht gerade wenig ist. Das geht schon über einen massvollen Genuss hinaus. Wer nicht geübt ist, wird nach der Menge schon gut einen sitzen haben? Ist es das, was wir der Jugendfeuerwehr beibringen wollen. :-(
Hier gibt es ein Missverständniss. Ich ging von 4-6 Kölsch zu 0,2l aus. Bei 4-6 Maß hätte ich wohl Probleme den Ausgang zu finden:-)
Geschrieben von Thorsten H.Und wer hat dann noch die Veranwortung und ist nüchtern, wenn was schiefegt. Ich wäre mal gespannt, wie man der Staatsanwaltschaft, dem Richter, dem Versicherer, dem Bürgermeister und den Eltern das erklären will, wenn dann etwas passiert und es Verletzte (und wenn es nur einer ist) gibt. Der Unglücksfall muss nichts direkt mit dem Alkoholkunsum zu tun haben, kann aber auch dadurch natürlich eher hervorgerufen werden.
Wo ist das Problem? Die gesetzlichen Altersgrenzen gelten deffinitiv weiter. Mit dem Auto fährt geffälligst auch niemand, der auch nur ein Bier hatte. Keine Strafbaren Handlungen - keine Probleme.
Geschrieben von Thorsten H.Ich bleibe dabei, die Jugendfeuerwehr muss in bezug auf Alkohol restriktiv sein. Betreuer die im Dienst trinken, sind IMNSHO verantwortungslos.
Das ist halt eine Methode, die für die Feuerwehr funktioniert und auch gut ist. Für die Gesellschaft allerdings negative Folgen hat.
Geschrieben von Thorsten H.P.S. ich habe mit der Antwort extra zwei Stunden gewartet. Mein erster Entwurf hätte sicher zu Ärger geführt....
Nein hätte er bei mir zumindest nicht. Es ist ein schwieriges Thema, das immer weiter bestand hat. Ich höre mir übrigens auch immer gerne alternativen an. Allerdings Denke ich aus Sicht der Jugendlichen. Zur Zeit ist es halt so, das wir das "Trinken lernen" an Diskos und die Werbung abgeben. Das ist meiner Meinung nach Fatal, da die ganz andere Ziele haben.
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Mark7us 7R., Höhenrain |
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Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü) |
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Marc7o K7., Itzehoe |
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Marc7o K7., Itzehoe |
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