Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Infrastruktur in D - war:Bisserl was los in New York City | 37 Beiträge |
Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 743925 |
Datum | 05.11.2012 14:08 MSG-Nr: [ 743925 ] | 6144 x gelesen |
Infos: | 05.11.12 Fakten: Fraunhofer-Institut - Stromproduktion aus Sonne und Wind
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Geschrieben von ---Ulrich C.--- Die beginnen sich aber gegen die Netzlast aus bzw. für Deutschland abzusichern, um nicht bei zu hohen Lasten ihre eigenen Netze zu verlieren. Prompt muss darüber verhandelt werden, wie auch die Nachbarn ihre Netze ausbauen, um unsere politischen Ideen umzusetzen.
Mal sehen, wie lange das gut geht, bzw. was das uns wieder kosten wird....
Es gibt auch die Planungen, wie nach einem mitteleuropäischen Blackout regional Netze wieder hochgefahren werden. Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass die österreichische Nordgrenze dabei eine sehr harte Grenze mit etlichen Netztrennungen sein wird. Spannend wird es innerösterreichisch, weil die EVU's außer der EVN recht wenig Reserve für ein Hochfahren nach Blackout haben, insbesondere Wien.
Was ist denn die rasch hochfahrbare Reserve? Pumpspeicher (gibt's in gewissem Umfang) und offene Gasturbinen unter völliger Vernachlässigung des Wirkungsgrads (gibt's deshalb nicht) - oder als frage: Was kostet das Vorhalten sonst unwirtschaftlicher/nicht betriebener Reservekraftwerke?
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| 31.10.2012 08:18 |
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Anto7n K7., Mühlhausen Bisserl was los in New York City | |