Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Brennstoffzellen als USV für Digitlfunk-Basistationen | 17 Beiträge |
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 746898 |
Datum | 07.12.2012 07:54 MSG-Nr: [ 746898 ] | 4674 x gelesen |
Moin,
ist es nicht aber auhc so, dass mit dem Wasserstoff ja viel Energiegehalt auf relativ geringem Raum und über lange Zeit gelagert werden kann? Natürlich ist auch der Wasserstoff irgendwann alle, aber man plant die Notstromversorgung ja nicht bis zum Sankt Nimmerleinstag sondern geht davon aus, dass die reguläre versorgung irgendwann wieder hergestellt wird. In dem Bild aus BaWü ist ja eine ziemlich große Flaschenbatterie zu sehen. Es wäre mal interessant zu wissen, wie lange man mit welcher Menge Wasserstoff (m.W. gibt es aber auch andere Brennstoffzellen) auskommt, wieviel Platz man dafür braucht und was das kostet. Dann kann man diskutieren, wieviel Diesel oder Akkus man auf diesem Raum und/oder für dieses Geld unterbringen kann und wie lange man damit auskommt.
"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa
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