Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Löschen aus der Luft | 25 Beiträge |
Autor | Hube8rt 8K., Erkelenz / NRW | 749738 |
Datum | 08.01.2013 07:45 MSG-Nr: [ 749738 ] | 4441 x gelesen |
Geschrieben von Ulrich C.Fakt ist:
1. die Zahl der CH-53-Standorte sinkt, die Zahl der Hubschrauber auch, ein Teil davon ist ständig im Ausland, kaputt, in Prüfungsverfahren usw. - der verbleibende, einsatzfähige Rest in D ist m.E. eher zufallsbedingt vorhanden als echt in definierter Zeit planbar.
Geschrieben von wikipedia Mit der Verlegung von sechs Sikorsky-CH-53-GS-Hubschraubern zum 1. November 2007 und von acht Transall C-160 im August 2008 aus dem usbekischen Termiz nach Mazar-e Sharif nahm das Geschwader seine heutige Struktur ein.
Aber zum Beitrag von Uli. Klar wird es schwierig einen Heli zu bekommen, weil die Anzahl der Flugplätze in NRW (oder Nähe) sinkt. Rheine und Mendig gibt es in der Form nicht mehr. Aiuch die Helis der Briten sind weniger geworden.
Nur ging es mir bei der Eröffnung des Beitrags darum, das einige hier wissen wollten / oder wussten, das es weder verfügbare Helis gibt; das es keine Außenbehälter mehr gibt, das Tankflugzeuge auch löschen können; das es keine Unterstützung mehr seitens der Bundeswehr gibt, usw.
Daher sollte mein Beitrag eine einfache aktuelle Information sein und nicht ein Beitrag / Korekktur der Einsatzplanung.
Gruß Hubert
Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz
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