| Rubrik | Katastrophenschutz |
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| Thema | Vegetationsbrand, Hubschraubereinsatz - und wer trägt die Kosten | 21 Beiträge |
| Autor | Ralf8 H.8, Drebkau / Brandenburg | 751204 |
| Datum | 21.01.2013 02:00 MSG-Nr: [ 751204 ] | 4111 x gelesen |
1. Schnellangriffseinrichtung zur schnellen Wasserabgabe
2. Sachsen
Jo genau das wars was ich auch noch im Hinterkopf hatte.
Geschrieben von Ulrich C.Gibts in SA denn mittlerweile weitergehende Regelungen?
Leider nicht mein Bereich, aber vielleicht wissen da Andreas, HWK, Jan oder ein anderer vom sächsischen Stammtisch was dazu.
Was ich in dem Zusammenhang noch bemerken möchte. Beim Seminar in WSW wurde gesagt das die Flächenflieger ihr Löschwasser aus geringeren Höhen abwerfen als die Helis. Damit sind sie zielsicherer und effektiver als die Helis. Das ist auch meine Erfahrung das die Flieger aus weit geringeren Höhen abwerfen als die Helis, das Problem ist wohl die Termik die über so einem Brand herscht. Gerade diese zielgenaue Wasserabgabe macht so einige vermeintliche Nachteile aus der Umlaufberechnung zunichte. Eine Sache die wohl den Wenigsten so bewust ist. Daher wird heute kaum noch Wert gerlegt auf die Flächenflieger. Weil jeder denkt denkt des der Heli das Wasser zielsicherer absetzen kann, dem ist aber leider nicht so.
Wenn ich mir für uns was wünschen dürfte, ehrlich ich würde lieber wieder die alten Agrar-Flieger haben als ne CH-53 mit einem 5000l Faß.
Gruß Ralf
Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert
Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen)
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