Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Bewegungsfahrten alleine? | 34 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 752211 |
Datum | 30.01.2013 08:26 MSG-Nr: [ 752211 ] | 13221 x gelesen |
Tragkraftspritzenfahrzeug
Kleinlöschfahrzeug
Einsatzleitwagen
1. Medizinische Task Force (BBK)
2. Mannschaftstransportfahrzeug
Hallo,
zum Einen hat das nichts mit der Führerscheinklasse zu tun, denn es geht schlicht und einfach nur darum, dass man jemanden hat, der dorthin sieht, wo ich als Fahrer nicht hinsehe: Hinter das Auto, wenn dieses keine Sichtmöglichkeit direkt dahinter hat (Heckfenster). Dies trifft bei Feuerwehren auch auf die meisten Kleinfahrzeuge (z.B. TSF, KLF, viele ELW, u.U. auch MTF, wenn der Laderaum mit Material so zu ist, dass man durch die Heckfenster nichts mehr sieht) zu.
Zum Zweiten brauchst du keinen "Einweiser", der dir angibt, wo oder wie du fahren soll. Das gibt's (oder gab's) nur beim Bund. Im zivilen Leben brauchst du einen Sicherungsposten, der nichts anderes macht, als ein vorher verabredetes Zeichen gibt, wenn irgendeine Gefahr in dem Bereich auftritt, die du als Fahrer nicht überblicken kannst. So wird das üblicherweise auch in den Fahrschulen beim LKW-Führerschein gelehrt, da ist eine Voraussetzung ein Fahrzeug ohne Sicht nach hinten, was beim PKW-Schein eben üblicherweise nicht vorkommt.
Gruß,
Michael
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