Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
zurück
|
Thema | Tagesalarmproblematik Personalknappheit | 18 Beiträge |
Autor | Dani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz | 752607 |
Datum | 01.02.2013 12:36 MSG-Nr: [ 752607 ] | 3743 x gelesen |
Geschrieben von Michael R.Wer praktiziert sonst noch die beschriebenen Alarmierungsgemeinschaften ?
Hier wird ebenfalls mittels Alarmierungsgemeinschaften gearbeitet.
Das ist hier im Kreis seit zig Jahren üblich, Vorreiter war hier eine sehr große Kommune mit entsprechend aufgestellter Stützpunktwehr (3 Züge). Trotz der Größe und Schlagkraft hat man es gewagt und alarmiert seither die größte Ortswehr (1 Zug) zu jedem Einsatz dazu und hat nur gute Erfahrungen damit.
Mittlerweile wurde diese Gemeinschaft um meine Wehr (1,5 Züge) erweitert, weil man dermaßen Gefahrenpotenzial in Form von Papierfabrik, Stahlverarbeitung, Zentrallager eines Discounters, Gaskraftwerk, etc. pp, hat und es eben trotz der Größe nicht mehr alleine stemmen möchte.
Auch meine Kommune alarmiert seit Jahren die betroffene Ortswehr, die Stützpunktwehr sowie die größte Ortswehr ab Zimmerbrand aufwärts.
Bei PKlemm wird die Stützpunktwehr sowie die größte Ortswehr grundsätzlich alarmiert, da dort die hydraulischen Rettungsgeräte vorhanden sind.
Geschrieben von Michael R.War in RLP nicht bisher von wirksamer Hilfe die Rede ?
Kann ich für hier nur bestätigen, es kann innerhalb der gebotenen Zeit wirksame Hilfe geleistet werden.
MfG
Daniel
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|