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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk eine Abrechnung (kritische Würdigung) | 246 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 753933 | ||
Datum | 15.02.2013 15:56 MSG-Nr: [ 753933 ] | 153821 x gelesen | ||
Hallo, neben ein paar sicherlich zutreffenden Dingen ist da auch jede Menge Scheißhausparole bzw. persönliche Interpretation dabei. Ein paar Beispiele: 1. Digitalfunkreichweiten: Zwar vom Prinzip her richtig, aber die 1/2 bis 3/4 sind Blödsinn. Geschrieben von Florian M. Schon aus diesen Gründen müssen deutschlandweit viel mehr Funkmasten als ursprünglich geplant errichtet werden Dann hätte man das Netz falsch geplant, denn physikalische Grundlagen waren von vornherein klar. Geschrieben von Florian M. Im DMO-Betrieb (ohne Relaisfunkstellen/Umsetzer) sind max. nur wenige Hundert Meter Reichweite bei freiem Gelände erzielbar. Im Direktfunkverkehr erweist sich der Digitalfunk deshalb im Vergleich zum Analogfunk an Einsatzstellen z.B. innerhalb von Gebäuden, U-Bahnhöfen, Tunnelanlagen als schlicht unbrauchbar. Hierzu liegen mir div. gesicherte Infos vor. ... vergleichbar mit dem bisherigen 2m-Funk. Genau dafür ist's auch gedacht. Sowohl im Freifeld als auch Inhouse. Und Inhouse-Versorgung ist auch bei Tetra möglich. 3. Digitalfunk-Abhörsicherheit Logisch. Weil jemand offene Tetra-Netze mithören kann (wobei da das technische Know-How schon deutlich größer sein muss als das reinhacken einer Frequenz in einen 20,--Scanner wie beim Analogfunk), ist der Digitalfunk Unsinn. Als Ersatz dann auf unverschlüsselte Handynetze als sichere Alternative zu verweisen zeugt von Technikkenntnis... Zu anderen Punkten könnte man auch noch was schreiben. Für mich hört sich das wie so manches Schreiben von Bürgerinitativen an, die neben gegebenen Fakten immer noch alles mögliche auch noch so weit hergeholte an Argumenten aus den Fingern saugen, hauptsache es ist dagegen. Gruß, Michael | ||||
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