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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk eine Abrechnung (kritische Würdigung) | 246 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 753979 | ||
Datum | 15.02.2013 20:47 MSG-Nr: [ 753979 ] | 152729 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Alexander P. Daten übertragen ? Geht schon seit zig Jahren über GSM/UMTS. Klar. Über ein komerziell genutztes Netz ohne Vorrang für die BOS. Wie ausfallsicher das ist, sah man erst vor kurzem, als eine Telekom-Vermittlungsstelle abgebrannt ist. Da ging rundum auch nix mehr mit Handy. Geschrieben von Alexander P. Mehr Sprechkapazität für die überflüssigsten Rückmeldungen ? Funkdisziplin ! Wenn man danach gegangen wäre, hätte man den Sprechfunk erst gar nicht einführen müssen. Geschrieben von Alexander P. Abhörsicherheit ? "PKW volle Ausdehnung, S-Rohr vor !" Gähn ! Soll ja vor allem bei Polizei und Rettungsdienst auch sensiblere Daten geben. Geschrieben von Alexander P. Warten wir also zu, bis der erste Angriffstrupp im Keller bleibt, weil sein TETRA-HfG lächelnd "kein Netz" verkündet, Ob der nun im Keller bleibt, weil das Tetra-HRT "kein Netz" hat (dann kann er immer noch im DMO funken, was er sowieso im IA machen sollte) oder weil sein 25 Jahre altes FuG10 den Geist aufgibt, kommt aufs gleiche raus. Es ist sicher nicht alles gut beim Digitalfunk, insbesondere die Terminplanung war von Anfang an völlig unrealistisch, scheint aber heutzutage überall so Mode zu sein, egal wohin man schaut. Auch die Informationspolitik bis zu den Endanwendern ist stellenweise verbesserungswürdig, ebenso wäre es an manchen Stellen geschickter gewesen, noch mehr zu zentalisieren anstatt jedes Bundesland sein eigenes Süppchen kochen zu lassen. Gruß, Michael | ||||
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