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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk eine Abrechnung (kritische Würdigung) | 246 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 753993 | ||
Datum | 16.02.2013 11:45 MSG-Nr: [ 753993 ] | 151859 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Bjoern R. Wir erinnern uns vielleicht noch an die damalige Situation? Es wurde seitens der Politik (Schily) ein Kostenrahmen vorgegeben, der einzuhalten war. Eben. Den meisten war von vornherein klar, dass weder Kosten noch Termine haltbar sind, aber wenn man unbedingt will, sagt irgendjemand dann halt zu. Läuft ja in vielen großen und auch kleinen Projekten auf allen kommunalen Ebenen und auch in der Industrie so. Realistische Planung scheint nicht mehr gefragt. Die "Hosen runterlassen" auch immer erst knapp vor Terminende, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Aussagen der Techniker will niemand hören, die Marketing und Verkaufsstrategen bestimmen, was wie angeboten und versprochen wird und was nicht. Geschrieben von Bjoern R. Nur alles den Technikern in die Schuhe zu schieben oder der pösen Industrie, das fand ich damals schon nicht passend (Feuerwehrmann.de-Newsarchiv anyone?), und heute immer noch nicht. Die Techniker versuchen es meist noch, die eigentlich unmöglichen Versprechungen anderer doch noch zu realisieren. Die Industrie ist auch nicht alleine Schuld, wer da nur realistische Angebote mit realistischen Terminplänen macht, bekommt keine Aufträge mehr. Die Konkurrenz macht's schließlich billiger und schneller. Geschrieben von Bjoern R. Digitalfunk krankt mehr an Politik und Organisationsfehlern (17 Landes-Projektgruppen) denn an der Industrie. Alle haben ihren Anteil dran... Gruß, Michael | ||||
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