News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk eine Abrechnung (kritische Würdigung) | 246 Beiträge | ||
Autor | Manu8el 8S., Dortmund / NRW | 754075 | ||
Datum | 18.02.2013 12:18 MSG-Nr: [ 754075 ] | 151015 x gelesen | ||
Geschrieben von Alexander P. Mir wäre es lieber gewesen, man hätte in funktionstüchtige Gleichwelle investiert, klare Sprechfunkkonzepte ohne Füllfunk durchgesetzt, Soll es ja durchaus öfter geben. Geschrieben von Alexander P. P.S.: Und wenn man sich anschaut, wie man in NRW die Funkrufnamen dafür verkopft hat, kann man sich nur noch die Haare raufen. Ach, das war der Grund? Das man bei TETRA mindestens 3 verschiedene "Rufnamen" hat, die man grundsätzlich so programmieren kann wie man will macht die Sache ja tatsächlich nicht einfacher als alle Fahrzeuge mit großem Tank Männernamen, allen Leiterwagen Frauennamen und dem Rest Tiernamen zu geben. Man hätte durchaus bei "33", "44", "11" usw für die gesprochenen Rufnamen bleiben können. Der Grund für die "Funkrufnamen nach OPTA" erscheint mir doch eher der gewesen zu sein, dass man mit dem Argument "Das braucht die Technik" Klartextrufnamen, möglichst Bundesweit, durchsetzen wollte damit man mich z.B. in Frankfurt bei einer Verlefungsfahrt nicht mehr fragt wieso ich mit einem Löschboot und Patient auf der Autobahn unterwegs bin. Leider war das "Bundesweit" offensichtlich nicht durchsetzbar :-( Sicherlich ist bei der Technik nicht alles gut. Aber an allem Schuld ist TETRA nun auch nicht. | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|