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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk eine Abrechnung (kritische Würdigung) | 246 Beiträge | ||
Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 754209 | ||
Datum | 20.02.2013 01:13 MSG-Nr: [ 754209 ] | 150184 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael W. Alles eine Organisationsfrage. Schau in die Funkkonzepte der Länder, es gibt sowas wie mobile Basisstationen genau für solche punktuellen Schadensfälle als Ergänzung. Die sind z.B. bei den Bereitschaftspolizeien stationiert (kann aber jedes BL für sich festlegen) und über die autorisierte Stelle kurzfristig abrufbar. Und das "Vorrang verschaffen" mit "Blitz" oder "sofort" nützt dir im Analogfunk wenig, wenn du eine schlechtere Netzverbindung als andere hast, die drücken dich nämlich einfach weg. So etwas soll bei uns in der Stadt auch stationiert werden und ist dann für die gesamte PD zuständig. Es war aber mehr davon die Rede, das es für den Ausfall einer Station oder zur Verstärkung bei geplanten Veranstaltungen gedacht ist. Für den Einsatzfall ist das wohl eher nichts, denn bis man merkt, dass das vorhandene Netz nicht ausreicht, die dann alarmiert (die kommen auch aus der Freizeit und wohnen nicht wie bei der FF um die Ecke), dann noch eine Anfahrt von 150 km über Land, das alles aufbauen, ins Netz intregieren ect., wie lange sollen wir für die einen Einsatz am laufen halten? Als wir vor ein paar Monaten einen Eisenbahnunfall im Tunnel geübt haben, hatten wir die Opfer nach 3 Std alle geborgen. Ich glaube nicht, das bis dahin die Funkverstärkung gelaufen hätte. Heinrich | ||||
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