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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk eine Abrechnung (kritische Würdigung) | 246 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8W., Linden / Hessen | 754254 | ||
Datum | 20.02.2013 12:50 MSG-Nr: [ 754254 ] | 149574 x gelesen | ||
Moin Geschrieben von Christian F. Und auch mit unterer mittlerer intelligenz war erkennbar, dass wenn bei einer Wehr im Kreis gerade Weltalarmeinsatz ist, man jetzt keine funkübung mit Koordinatenfahrten macht. Und wenn man es doch probiert hat, dann hat recht schnell die Fw-Leitstelle dazwischen gegrätscht. Zukünftig bist Du auf Deiner Gruppe (je nach Landeskonzept hast Du 1 - n TMO-Gruppen pro Gemeinde) und hörst nicht mehr, wie hoch die "Last" im Netz ist. Du merkst es erst, wenn Du kaum noch ein "Freizeichen" bekommst. Im Prinzip richtig, aber wenn die beiden Wehren keine Teilnehmer im Bereich der jeweils anderen haben, stört das überhaupt nicht. Selbst wenn der Wirkbereich der Gemeindegruppen jeweils kreisweit ist, wird ja nur dort ein Zeitschlitz blockiert, wo mind. ein Gruppenteilnehmer eingebucht ist. Im Analogen war Wirkbereich=Sendebereich=Empfangsbereich=Blockierbereich... das fällt jetzt auseinander und dürfte eher zu mehr als zu weniger freien Ressourcen führen. Gruß, Sebastian -- Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebbel) | ||||
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