News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk eine Abrechnung (kritische Würdigung) | 246 Beiträge | ||
Autor | Gerr8it 8L., Frankfurt / Hessen | 754341 | ||
Datum | 21.02.2013 10:13 MSG-Nr: [ 754341 ] | 148939 x gelesen | ||
Geschrieben von Felix H. b) Richtig, aber siehe meine Anmerkung zu a), selbst wenn man nicht weiß, wann es in den Dienst geht, ist es besser, die Funktion dann zu haben als gar nicht, weil die Führungsebene sich gegen die Beschaffung der konventionellen Warner entschieden hat Das Problem mit den Totmannwarnern an den Funkgeräten ist, dass diese an einer Stelle getragen werden (Brusttasche) die relativ geringen Bewegungen ausgesetzt ist. Hierbei besteht die Gefahr, dass diese häufiger auslösen als diejenigen Totmannwarner die sich an den PA befinden und etwa in Hüfthöhe getragen werden einem Bereich der deutlich stärkeren Bewegungen ausgesetzt ist. Wir alle wissen wie oft diese losgehen. Die Gefahr besteht, dass ich mir somit ständig den Funkverkehr beeinträchtige mit allen Risiken die damit verbunden sind. Wenn man schon eine telemetrische Übertragung des Totmann Alarms wünscht kann man das auch auf anderem Weg erreichen, man muss aber dafür Geld in die Hand nehmen. Derartige Systeme sind z.B. in Frankfurt im Einsatz, sodass man auf die Totmannfunktion in den HRT's verzichtet. Der Funk bleibt offen für die Kommunikation. Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|