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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk eine Abrechnung (kritische Würdigung) | 246 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 754653 | ||
Datum | 25.02.2013 10:25 MSG-Nr: [ 754653 ] | 147882 x gelesen | ||
Geschrieben von Sascha H. - Eine höhere Sprachqualität. wenn was ankommt ja - wäre mal interessant zu vergleichen, wann mit analoger Technik noch was verstanden wird, wenns im Digitalfunk schon still ist... Geschrieben von Sascha H. - Die Möglichkeit einen Einsatz auf einem eigenen Kanal abzuwickeln. Was den Vorteil hat dass der eigene Einsatz nicht von Parallel-Einsätzen gestört wird. Wer schon mal eine Brand hatte wehrend der halbe Landkreis mit Hochwasser zu kämpfen hat, weiß das zu schätzen. Ich halte seit Mitte der 1990er Vorträge zur Funkorganisation - u.a. auf Basis von Arbeiten von Geisel, die sind schon mind. 30 Jahre älter. Wieviele Teilnehmer von Tagungen in Bayern haben Deiner Einschätzung nach, nach Vortragswiederholung nach 10 Jahren, das davor erzählte mit Kanaltrennung (ja das geht auch im analogen Funk) in Bayern umgesetzt - und wieviele davon glaubst Du wären im Stand die (theoretischen!) Möglichkeiten der Gruppenbildung in Direkt- und Netzbetrieb korrekt umzusetzen? Geschrieben von Sascha H. - Die Möglichkeit ein Fahrzeug oder Trupp direkt anzusprechen. Wozu? Und glaubst Du wirklich, jemand macht das im Einsatz, wo ihm (zumindest zu Fahrzeugen bzw. deren Führern) mit Telefonen ggf. ein weit einfacherer Weg zur Verfügung steht? Die Problematik von Telefonie im Digitalfunk setze ich ansonsten als bekannt voraus (Netzüberlastung!). Geschrieben von Sascha H. - Die Möglichkeit einer sauberen Kanal Trennung mit definierten Teilnehmern. im Digitalfunk gibts keine Kanäle in dem Sinne, das sind Gruppen... Rest s.o. Geschrieben von Sascha H. - Die Abhörsicherheit. Ja ich glaube das System ist sicher. ja, mehr als analog, aber zu welchem Preis? Geschrieben von Sascha H. - Die durch den Datenfunk mögliche Telemetrie. Für manch eine mag das i.m. noch Spielerei sein. Aber die Übermittelung des Flaschendrucks des AGT, oder den Eingang/Ausgangsdruck der Verstärkerpumpe in der langen Schlauchstrecke. Wird irgendwann mal Standard sein. Frühestens mit Tetra II, Begründung - auch das kostet Netzleistung bzw. bringt Netzlast - dafür gibt auf viele Jahre noch kaum jemand Geld aus (damit fehlt der Markt) - dafür gibts übrigens auch heute schon andere Systeme... Geschrieben von Sascha H. - Weiter zu funken als ich das 2m HfG werfen kann. Unsinn, das hängt völlig von den lokalen Verhältnissen ab - und ist (erfahrungsbasiert) mal so mal so besser/schlechter... Geschrieben von Sascha H. - Problemlose Ergänzung der Funkausleuchtung in schlecht versorgten Gebieten oder Gebäuden. Durch den Einsatz von repeater (Relais). Hast Du schon wie oft versucht? Was machst Du, wenn verschiedene Teams vorgehen und Repeater geschaltet bzw. sogar im Gebäude gelegt werden? Wo kommt denn der Funkverkehr dann an? Geschrieben von Sascha H. - Durch die mitgesendete OPTA kann sein gegenüber genau identifiziert werden. Das ist praktisch - aber nur, wenn die mit den Fakten übereinstimmt, nicht hilfreich ist das m.W. bei der Polizei bzw. THW für die Fw, weil die damit nichts anfangen kann - und bei der Fw/RD nur, wenn die Opta nicht vergewaltigt wird, weil man leider kein anderes System gefunden hat, als die eigenen Fahrzeuge am eigenen Leitrechner mit einer alias-Benamung zu kaschieren, während das Fzg tatsächlich einen ganz anderen Namen sendet (der dann in FuG und in anderen ELR auch so angezeigt wird, wie er nichts mit dem gesprochenen/gemeinten zu tun hat). ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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