Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Nutzung der Digitalfunkmöglichkeiten | 19 Beiträge |
Autor | Fran8k S8., Nossen / Sachsen | 754715 |
Datum | 25.02.2013 16:01 MSG-Nr: [ 754715 ] | 3379 x gelesen |
Handheld Radio Terminal, Bezeichnung für ein Handfunkgerät im Digitalfunk
Krankentransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ A)
Nicht zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Niedersachsen
Geschrieben von Christian F.Cool. Und dann wird nachher wenn der Funk zusammen bricht wieder alles auf dass System an sich geschoben...
Nun ja, auch die Leute, die sich sowas ausdenken, sind Teil des Systems.
"Ist ja nur im Alltgasbetrieb so, wenn was größeres ist, dann machen wir das anders..."
Auf meine bescheiden vorgetragenen Bedenken bekam ich ein fröhliches "bis jetzt gibt es damit überhaupt keine Probleme" zur Antwort.
Klar, das hat der abgestürzte Dachdecker in Höhe der 2. Etage auch noch behauptet...
Ich finde es beängstigend, wie man sich jetzt schon die Sprachkanäle mit Gruppen vollmüllt und z.B. auch personifizierte HRT ausgibt, die man dann, zu rein dienstlichen Zwecken natürlich, mit durch die Republik trägt.
Stichwort "künstliche Überreichweiten".
Natürlich ist die Reichweite für Gruppenverkehr begrenzt, aber Einzelrufe sind wohl immer möglich(?).
Wenn dann erstmal der gesamte KTP umgestellt ist und sich KTW aus aller Herren Länder an irgendwelchen Versorgungszentren treffen, sehe ich die zuständigen BTS auch schon dicke Backen machen.
Da finde ich (sofern das stimmt, ich hatte es bisher noch nicht so gehört) die Lösung aus NDS gut, wo man mindestens 15 Sprachkanäle vorhält. Bleibt zwar der eine Org-Kanal als Flaschenhals, aber da soll sich ja auch noch was tun.
MfG
Frank
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| 23.02.2013 21:21 |
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Jan 7S., Wallenhorst | |