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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Kritik von Anwohnern nach Rettung von 5 Menschen | 3 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8T., Herten / NRW | 755493 | ||
Datum | 04.03.2013 22:38 MSG-Nr: [ 755493 ] | 2283 x gelesen | ||
Na ja, es gibt nichts, was es nicht gibt. Und das betroffene unsere Arbeit in der Regel aufgrund ihrer aktuellen, persönlichen Situation anders warnehmen als wir ist ja bekannt. Selten bekommen sie allerdings direkt einen eigenen Zeitungsartikel. Meist lässt man ein paar Tage "Gras" über die Sache wachsen und dann ist es auch möglich, sich sachlich zu unterhalten. Nehmen wir nur "den geretteten": Er habe nur überlebt, weil a)sein Hund ihn geweckt hat, und er sich b)am Fenster bemerkbar gemacht hat. a) Selbst Schuld. Hätte er einen Rauchmelder gehabt, hätte die Chance bestanden das der ihn weckt und nicht der Hund. Der hätte ja auch tot sein können. b) Alles richtig gemacht. Wenn ich nicht gefahrlos rauskomme--> Ab ans Fenster und augf mich aufmerksam machen. Neu wäre mir in dem Zusammenhang dieser beiden Vorwürfe, das wir dafür zuständig sind, Personen in einer der Situation gerechtwerdenden Art und Weise darüber zu informieren, wenn ihr Haus brennt. Sie sanft zu wecken und selbstverständlich in einem verwinkeltem Mehrfamilienhaus auch ausnahmslos alle zeitnah zu finden....... c) Der "schmale" Kamerad im Korb............Ansichtssache und ein Mann im Korb: Der Situation, dem Fahrzeug, der Ausladung, der Notwendigkeit.........geschuldet. Gruß Christian Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung! | ||||
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