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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Robur O (D) 611 Schrott oder Innovation? | 165 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 757679 | ||
Datum | 25.03.2013 13:48 MSG-Nr: [ 757679 ] | 157887 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Volker L. Wo sollten anno 1980 die Vorteile dieses überarbeiteten Roburs liegen? Vergleichsmodell als LF8 /TLF 8 (geländegängig) wäre z.B. der Unimog U1300L gewesen. Der entstand etwa Anfang der 1980er Jahre und gibt den damaligen Stand der Die schwere Baureihe des Unimog wurde ab Ende der 60er Jahre entwickelt, und ab der zweiten Hälfte der 70er Jahre schon in Serie produziert, auch der 1300L für die BW. Also auch 1980 nicht mehr ganz neu. Geschrieben von Volker L. Und bei der Gelegenheit sei auch mal auf die "Plaste-Druckluftleitungen" bei W50 hingewiesen. Es gibt ja W50 die ihre technologische "Überlegenheit der sozialistischen Feuerwehrfahrzeuge" dadurch eindrücklich bewiesen haben, dass sie nach Stopelfeldbrand mit durchgeschmolzenen Drruckluftleitugnen auf dem Feld standen und ausgebrannt sind. (und Maschinist ex.). Druckluftleitungen aus Kunststoff sind seit langer Zeit auch bei westlichen Fahrzeugen Stand der Technik, da wesentlich einfacher zu verlegen, billiger und nicht zuletzt auch leichter. Außerdem rosten sie nicht, selbst wenn Feuchtigkeit in der Druckluft ist. Nur bei wenigen Fahrzeugen werden die bei uns speziell geschützt (gibt's z.B. bei neueren Unimog ab Werk gegen Aufpreis). Gruß, Michael | ||||
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