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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Waldbrand USA... | 9 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen | 761598 | ||
Datum | 08.05.2013 18:50 MSG-Nr: [ 761598 ] | 1560 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Hans-Joachim Z. Der letzte Winter war trocken. Warum hat es dann nicht schon im Winter dort gebrannt, wenn es so trocken war? Ob trockener Winter, oder nicht. Irgendwann schmilzt auch der letzte cm Schnee, und dann wirds interessant. Denn die Bodenvegetation braucht im Frühjahr erst ein mal eine gewisse Zeit, bis das Grün austreibt. Bis dahin liegen auf den Waldböden trockene Blätter, Nadeln, Zweige und trockene Altgräser. Und genau diese Materialien machen das Frühjahr so gefährlich. Völlig egal, ob der Winter trocken oder feucht war, ob viel oder wenig Schnee liegt, ob der Winter kurz oder lang war. Dies konnte man z.B. auch dieses Jahr schön in Deutschland sehen. Viele sprachen von einem Rekordwinter, der viel Schnee im Gepäck hatte und sehr lange dauerte. So fiel z.B. beinahe der gesamte Monat März für den Raum Weißwasser (Ostsachsen) in Sachen Waldbrandgefährdung aus. Andere Jahre hingegen hatte man hier schon Ende Februar mit Brandgefährdung der Wälder zu tun. Gruß Andreas ---------------- Meine Beiträge = Meine Meinung! "1 Mann in der ersten viertel Stunde ist mehr Wert, als 100 Mann nach einer Stunde!" Walter Seitz (1863 - 1945) >> Erfinder des Feuerwachturmes im Muskauer Forst bei Weißwasser | ||||
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