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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk und Jahrhunderthochwasser - Erfahrungen? | 27 Beiträge | ||
Autor | Joer8g S8., Karlsruhe / Baden-Wuerttemberg | 763922 | ||
Datum | 04.06.2013 19:21 MSG-Nr: [ 763922 ] | 8420 x gelesen | ||
Hallo zusammen, (und Gruss von 'gegenüber') das ist vielleicht einer der wenigen Tatsachen die 'besser' sind als zuvor... Im 'Analogen' waren die Versorgungsbereiche strikt nach 'Nutzern', somit Kanälen getrennt. Wenn wie hier bei einem Bedarfsträger eine Bereichsgrenze war - hier LK UND Landesgrenze - weiter 'oben' sogar Staatsgrenze und eine schlechte Topographie (hier Damm im (Rhein)wald) dazukommt war oft 'Ende' oder man ist in sehr dringenden Fällen zu einem anderen besser versorgten Bedarfsträger (hier WaPo) ausgewichen - das geht dort auch heute noch immer sehr gut - auch mitten im 'Wald' wo die FW und RD Kanäle keine ausreichende Feldstärke liefern ... Mit der Digitalisierung und dem 'einen' Netz 'hilft' die Ausbaunotwendigkeit eines Bedarfsträgers (hier WaPo) die Situation für alle zu verbessern ... /Joerg (von der badischen Seite) | ||||
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