Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Erreichbarkeit im Katastrophengebiet (Handy, Telefon, Internet) | 18 Beiträge |
Autor | Thom8as 8W., Gladbeck / NRW | 764854 |
Datum | 12.06.2013 09:35 MSG-Nr: [ 764854 ] | 4135 x gelesen |
Infos: | 12.06.13 Hochwasser: So stark sind Handy, Festnetz & Internet betroffen
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Das mit der netten Idee war auch nicht verniedlichend gemeint, die Möglichkeiten sind nicht gering mit diesem einfachen und alten Mittel des Melders.
Mir geht es nicht nur um das Internet sondern auch um die Möglichkeit des Telefons.
Was die Spezialeinheiten angeht, kenne ich davon echt nur wenige.
Die Frage ab welcher Führungsebene diese Kommunikationstechnik notwendig ist, ist sicherlich auch eine sehr interessante. Des wegen interessiert mich ja, wo sowas schon genutzt wird.
Davon ab glaube ich, dass eine Einsatzführung auch im Bereich von Zwischenabschnitten im Katsfall durch größere Informationsquellen besser verlaufen kann. Karten auf Todholz sollten sicher immer mitgeführt werden, sich aber aktuelle Bilder oder Teilausschnitte von Plattformen wie Google etc. zu ziehen und sie an die Kräfte aus zu geben erweitert den Spielraum der Übersichtlichkeit.
Aber wie gesagt mich interessiert in aller erster Linie, ob und wo sowas schon genutzt wird.
"Überzeugung-Jener Irrtum, dem die Menschen sich in der Jugend verschrieben und den sie dann später aus Trotz und falscher Scham nicht mehr korrigieren wollen."
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