Hallo Anton,
wenn schon der im Winter auf der Straße gestreute Splitt als kontaminiert gilt dann sicher der Sand erstmal ebenso. Ich habe nun bilder gesehen, wo die Säcke ausgeleert und getrocknet wurden, was ich mir sehr aufwändig vorstelle. Ob der Arbeitsaufwand die kosten eines neuen Sackes aufwiegt?
Was den Sand an sich angeht könnte man vielleicht durch Probeentnahme oder ähnliches prüfen ob der noch verwendbar ist, etwa für den Straßenbau oder so.
Zu den Alternativen kann ich sagen, dass mir diverse Modellrechnungen zu mobilden Hochwasserschutzsystemen bekannt sind, mit denen man eben dieses Problem nicht hat, die aber in der Anschaffung erstmal teurer sind. Vorteile sind da in der Regel dann die Aufbauzeit und die geringeren Folgekosten durch Wiederverwendbarkeit.
Is that you, John Wayne? Is this me?
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