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Rubrikvorbeug. Brandschutz zurück
ThemaDeutschlands Waldbrandstatistk 201210 Beiträge
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW765820
Datum24.06.2013 10:23      MSG-Nr: [ 765820 ]1962 x gelesen
Infos:
  • 23.09.14 Deutschlandkarte Waldbrandgefahr

  • Geschrieben von Andreas H.die Statistik zum Waldbrandgeschehen in der Bundesrepublik Deutschland für 2012 ist jetzt veröffentlicht.

    2012 gab es weniger Waldbrände als im langjährigen Durchschnitt ... Soll uns das was sagen?

    Hier die Statistik ... Waldbrände BRD 2012


    1. danke für den Link, hab ich schon drauf gewartet... ;-)
    2. Die Waldbrandlage dürfte mit dem Klima von 2012 gut zu erklären sein...
    http://www.dwd.de/bvbw/appmanager/bvbw/dwdwwwDesktop?_nfpb=true&_pageLabel=dwdwww_menu2_presse&T98029gsbDocumentPath=Content%2FPresse%2FPressemitteilungen%2F2012%2F20121227__DeutschlandwetterJahr__2012__news.html

    Das Jahr 2012 war insgesamt etwas wärmer als normal, bei leichtem Niederschlagsdefizit und positiver Sonnenscheinbilanz. Einzelne Monate jedoch zeigten starke Veränderlichkeit und teilweise extreme Wettersituationen, die stellenweise zu neuen Wetterrekorden führten. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

    "Das Jahr begann bei ausgeprägter Westströmung sehr mild. In der ersten Februarhälfte lenkte ein starkes russisches Hoch extrem kalte Luft nach Mitteleuropa, so dass dort sogar zahlreiche Seen und Flüsse zufroren. Danach herrschte ab Mitte Februar wieder wärmeres und recht trockenes Wetter, wobei der März äußerst sonnenscheinreich verlief. Der April blieb zunächst relativ kühl, das Monatsende brachte jedoch einen ungewöhnlichen Warmluftvorstoß mit neuen Spitzenwerten für diese Jahreszeit. Das rasche Auf und Ab der Temperaturen hielt auch im Mai weiter an. Der Sommer zeigte sich anfangs verbreitet nass, später dann extrem gewittrig und sehr heiß, bei Temperaturen von fast 40 Grad. Der Herbst brachte teilweise noch sommerliches Wetter mit Wärmerekorden im Oktober, gefolgt von einem markant-frühen Wintereinbruch. Der Dezember präsentierte sich in seiner ersten Hälfte in ganz Deutschland winterlich; anschließend beschränkten sich Kälte und Schnee nur noch auf den Nordosten. Zu Weihnachten setzte sich überall Tauwetter mit frühlingshafter Wärme bis in höchste Gebirgsregionen durch."

    Übersetzt:
    Die höheren Durchschnittstemperaturen kommen aus eher kälteren Monaten, das Wetter war insgesamt sehr wechselhaft bei eher normalen Niederschlägen...
    Schlimme Waldbrandjahre haben wir dann, wenns
    - lange sehr warm ist
    - es gleichzeit wenig regnet

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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     22.06.2013 20:11 Andr7eas7 H.7, Weißwasser
     22.06.2013 20:27 Timo7 S.7, Busdorf
     22.06.2013 21:32 Detl7ef 7M., Braunschweig
     22.06.2013 22:37 Andr7eas7 H.7, Weißwasser
     23.06.2013 15:33 Cars7ten7 K.7, Hambühren LK Celle
     23.06.2013 18:06 Andr7eas7 H.7, Weißwasser
     23.06.2013 19:36 Hans7wer7ner7 K.7, Sebnitz, OT Ottendorf
     24.06.2013 10:23 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     24.06.2013 19:37 Andr7eas7 H.7, Weißwasser
     25.06.2013 02:17 Ralf7 H.7, Drebkau

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