Rubrik | Kommunikationstechnik |
zurück
|
Thema | Abkürzungen/engl. Begriffe im Digitalfunk - war: Digitalfunk und Jahrhunderthochwasser - Erfahrungen? | 54 Beiträge |
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 765925 |
Datum | 25.06.2013 18:38 MSG-Nr: [ 765925 ] | 10651 x gelesen |
Hallo,
Geschrieben von Anton K.
da möchte ich doch mal zaghaft fragen, wann der "gemeine" deutsche Löschknecht mit "Funkberechtigung" in die Lage kommt, mit rumänischen Einheiten zu funken?
Tja Anton, ich gehe sogar weiter: Kann der deutsche Funkknecht (wie heißt das praktisch auf Englisch?;-) technisch überhaupt mit einem Englischen? Ich würde sagen, er kann nicht mal mit einem Österreicher und dazu brauchts gar kein Englisch...?
Nein man suggeriert heute Bildung indem man viele englische Wörter verwendet, egal ob's Sinn macht!
Auf Arbeit hatte mal einer in so einem "Meeting" gesagt: "Wir müssen umswitchen..." - oh Gott ja man kann verstehen was er meint, aber haben solche Leute noch alle Latten am Zaun???
Funk- und Fernmeldewesen funktioniert über knappe, kurze Wortwahl (Begrenztheit der "Kanäle" (nicht der Zahl, technisch quantitativ gesehen)) und über Vermeidung von Verwechslungen auch bei schlechterer Qualität (Wiederholungen erfordern wieder "Kanalkapazität"). Da braucht es eindeutige und kurze Ausdrücke!
DMO/TMO ist es nicht (zumal "MO" eh nicht zur Unterscheidung einen Beitrag leistet. Übrigens ist "Florentine" genau so ein "Unwort" -> 4 Silben und wieviel Inhalt? (also "Früher" war nicht alles besser)
Usw, usw. - aber heute labert die Welt eben gerne...
mkg hwk
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|
| 23.06.2013 14:34 |
|
Jens7 O.7, Heide Digitalfunk und Jahrhunderthochwasser - Erfahrungen? | |