News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Umstellung analog auf digital - war: Digitalfunk und Jahrhunderthochwasser - Erfahrungen? | 33 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 767049 | ||
Datum | 10.07.2013 17:22 MSG-Nr: [ 767049 ] | 5295 x gelesen | ||
Geschrieben von Felix H. Dafür erhalten sie Geräte, die sowohl mit einem Netz als auch ohne es funken können. Sicher? Ich gehe davon aus, dass es durchaus Gerätekonfigurationen geben könnte, die bei der Masse der HRT den TMO ausschließen. Schlicht im das Netz zu entlasten und zu verhindern, dass im Fall der Fälle wenn DMO bei Großlagen zu ist als nächstes TMO zerschossen wird. Geschrieben von Felix H. Diese Funktion war beim Analogfunk nie gegeben (und vorgesehen). Doch. Machen wir in Ba-Wü regelmäßig im 4m Bereich. Relaisgestützter Betriebskanal um Bereich 4XX G, dazu Lokalkanäle/ Abschnittskanäle im Bereich 3XX W/O (ohne Relais). Und die Polizei hier in der Gegend hatte ein 2m Relaisnetz. Sie konnte also mit dem 2m Gerät wahlweise mit oder ohne "Netz" funken. Geschrieben von Felix H. Die haben dann eben ihren ELW mit dem MRT drauf und alle freuen sich, weil teure Geräte gespart wurden, sogar mehr als im Analogfunk. Du brauchst so viele Geräte, wie Du Funkverkehrskreise/ Kanäle/ Gruppen abbilden willst. Und dazu noch (im HFuG Bereich), wie viele Personen Du ausstatten willst/ mußt. Da wird es keine großartige Ersparnis geben. Vielleicht 1 FuG im MTW/ ELW, da man mit 2 MRT zwei Kreise (wahlweise DMO oder TMO) abdecken kann und nicht wie bisher 2 x 4m und 1 x 2m brauchte, um die Schnittstellenfunktion sicher ausüben zu können. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|