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Rubrik | Sonstiges | zurück | ||
Thema | Ausschreibung von Ausrüstung | 30 Beiträge | ||
Autor | Sven8 T.8, Hamburg / Hamburg | 767163 | ||
Datum | 11.07.2013 22:49 MSG-Nr: [ 767163 ] | 8109 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich C. wie wäre es im ersten Schritt mit weniger schlechten Regeln von Juristen, die anderen Juiristen nur noch mehr Arbeit bescheren? Wer sitzt denn so in dem DVAL (Ausschuss der die VOL/A macht)? Das sind bei weitem nicht nur Juristen. Genausowenig, wie die FwDV'en nur von Juristen gemacht werden. Aber es klingt schon sinnvoll, wenn ein Ingenieur konstruiert, ein Arzt operiert, ein Brandmeister löscht und eben ein Jurist Gesetze formuliert. In jeder der genannten Berufsgruppen gibt es mehr oder weniger gute. An der Neufassung der Vergaberichtlinie der EU diskutieren überwiegend politische Gremien mit. Die Ideen von Umwelt- und sozialen Aspekten als Kritrien bei der Vergabe z.B. durch das TVgG sind auch ganz sicher nicht als erster irgendwelchen Juristen eingefallen, die mit Vergaberecht zu tun haben (die hätten nämlich Zweifel an der Vereinbarkeit mit dem EU-Recht). Geschrieben von Ulrich C. Was wurde die letzten 10 Jahre eigentlich dadurch besser oder gar einfacher/transparenter? Das war zwar immer politischer Wille, genauso wie Mittelstandsförderung, Umwelt und soziale Kriterien auch. Das geht aber nunmal nicht alles zusammen. Im Ergebnis wird, dort wo die Regeln angewandt werden, jedenfalls transparenter beschafft und es bekommt nicht mehr der Onkel die Aufträge. Nebenbei bemerkt: Läuft es soviel besser, wenn man an den Vergaberegeln vorbei beschafft, wie es z.B. beim Feuerwerhkartell geschehen ist? Ich denke nein. Viele Grüße Sven | ||||
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