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Thema | Ausschreibung von Ausrüstung | 30 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 767282 | ||
Datum | 13.07.2013 08:58 MSG-Nr: [ 767282 ] | 7757 x gelesen | ||
Geschrieben von Christian F. Nun zu den Verhandlungslösungen. Was man dabei im Hinterkopf haben muss: Du verhandelst mit jemandem, der Dich eigentlich bescheißen wollte. Denn nur so ist es zu erklären, dass er Dir ein Angebot macht, nachher aber in der Verhandlung plötzlich für das unveränderte Produkt runter gehen kann. Besucher eines orientalischen Bazars oder Autokäufer (bzw. Küchenkäufer) kennen das. Also hast Du einen Gegenüber, der nicht gezwungen ist, sein Angebot von vorneherein zu minimieren. Sondern der, wenn er merkt dass er es nicht bekommt, die Möglichkeit für einen zweiten Schuss hat. Und je nachdem, wie viele Angebote es gibt (weil der Markt übersichtlich ist) kann der das gut einschätzen. Der Vorteil von Verhandlungsverfahren ist aber, dass Alternativlösungen besprochen werden können - und das im Gespräch mit mehreren in kurzer Zeit, was viel einfacher ist, als das mit jedem im Vorfeld einzeln zu ermitteln. V.a. verhindert es, einfach die Summe aller Wünsche in ein LV zu gießen, das dann unerfüllbar wird... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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