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Rubrik | vorbeug. Brandschutz | zurück | ||
Thema | Darf man eigentlich eine Notbeleuchtung selbst bauen? | 27 Beiträge | ||
Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 767341 | ||
Datum | 14.07.2013 17:18 MSG-Nr: [ 767341 ] | 5529 x gelesen | ||
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Geschrieben von Harald S. Aber da wir einige Räume ohne Tageslicht und mit Besucherverkehr (Dunkelkammer) haben wollen, ist diese sinnvoll. Also, jemand will in die Sicherheit investieren - obwohl er es gar nicht muss. Das gibt erst mal einen virtuellen Daumen hoch von mir. Geschrieben von Harald S. Wenn ich in jeder Lampe einen Akku habe muss ich Täglich/wöchentlich die Lampen ablaufen und auf die LED schauen. Monatlich mal in 4m Höhe drauf drücken und Quartalsweise Auslösen, und schauen das die Mindesbrenndauer erreicht bleibt. Da hab nicht nur ich keinen Bock zu, sondern die meisten Nutzer. Nun ja, wenn ihr ein fertiges Industrieprodukt einbauen wollt und es gegenüber einer/einem Dritten als Vorhandensein einer sicheren Notbeleuchtung "verkaufen" wollt, dann müsst ihr euch natürlich auch an die vom Hersteller vorgeschriebenen Wartungen halten. Wenn ihr aber die Anlage nur aus eigenem Wunsch heraus montiert, wer sagt dann, dass die nominell vierwöchige Wartung wirklich auch alle vier Wochen gemacht werden muss? Man könnte - gerade wenn man Erfahrungen über die Ausfallwarscheinlichtkeit hat - vielleicht überlegen, ob man die Wartungsintervalle nicht doch verdoppeln oder vervierfachen kann. Aber mal ganz generell gefragt: Wie viele Räume (einschließlich benötigter Fluchtwege/Flure) müssen denn ausgestattet werden? Und was ist der Preis, den es kosten darf? [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | ||||
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