Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | XXL-Rettungsbus der VWS: Vom Linienverkehr zum Sondereinsatz | 57 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 768510 |
Datum | 25.07.2013 18:22 MSG-Nr: [ 768510 ] | 12124 x gelesen |
Infos: | 29.06.13 Rettungsbus FW Dortmund
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Geschrieben von Christian S.Nur eben durch den Regen lauen oder mit nem halboffenen Traktorgespann fahren sollte doch möglich sein, nachdem erkundet wurde. Und genau darum ging es hier ja das manche Leute meinen das man die Bürger dann mit roten Autos spazieren fahren muß. Muss man nicht, angeboten hätte ich es mit einem Eh-Da-Fahrzeug schon, oder wenigstens auf Anfrage dann nicht abgelehnt. Die gleichen Medien, die jetzt den Einsatz darstellen, hätten dann Überschriften wie "Feuerwehr lässt Menschen alleine" o.ä. gewählt. Wie man's macht...
Geschrieben von Christian S.Ich prangere eher das Verhalten bestimmter Bürger an, weiß aber sehr wohl das man das heutzutage in Kauf nehmen muß. Muss man wohl, wenn "Vorbilder" wie die Göre hier in den Medien sind. Betreutes Bauchweh mit Notarzt, währenddessen aber fleißig weiter twittern, und am Ende doch noch "hochgestylt und professionell" das ach so wichtige Interview geben.
Schade, dass man (Not)arztrechnungen nicht dem Einkommen anpassen kann. Die Berliner hätten sich das Haushaltsloch stopfen können.
Die Anhänger von Göre und/oder Zeitung, die das lesen, werden dann jetzt auch die Gruppe derer verstärken, die beim nächsten bisschen Bauchweh auch lieber mal den Notarzt rufen.
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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