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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | D-Schnellangriff mit Hohlstrahlrohr sinnvoll? | 81 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 768980 | ||
Datum | 31.07.2013 20:55 MSG-Nr: [ 768980 ] | 18942 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Christian F. Bin ich mir zwischenzeitlich nicht mehr ganz so sicher. Für den Anfang - ja. Da fehlen mir die Reserven nach oben. Jetzt mal ganz locker: Ein "Impuls" von 1s mit 235l/min lässt sich doch auch quantitativ mit 120l/min und 2s machen. Was ist jetzt löschtechnisch eigentlich anders? (gleicher Druck und gleiche Tropfengröße vorausgesetzt, sollte doch auch gleiche Anfangsgeschwindigkeit und damit gleiche Wurfweitre ergeben?) Da fehlen mir die Reserven nach oben. Ich sage mal: diese "Reserven nach oben" sind eher ein Grund sich zu verbrühen. Weil es eben darauf ankommt, das (meißte) Wasser in den "Orbit" verdampfen zu lassen. Alles was die Decke oder die Wände erreicht ist unnützer (oder besser: gefährlicher) Dampf, der die heißen Rauchgase und den Dampfauf den Spritzer zurückdrückt. Ich habe unter FO-Bekämpfung nie die Niederschlagung der Durchzündung selbst gesehen, sondern die Verhinderung das es dazu kommt. Und das geht m.M. dadurch, indem man die Gase!!! vorher abkühlt. Physikalisch ist es möglich, die Volumenzunahme durch die Wasserverdampfung vollständig zu kompensieren durch die Kontraktion der Gasabkühlung. Nein bleibend Üben kann man das schlecht, man muß es einfach versuchen!!! Mit kleinen Quanten beginnend. Nicht, das die "Vollstrahlmethode" wieder Einzug hält... mkg hwk | ||||
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