Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | D-Schnellangriff mit Hohlstrahlrohr sinnvoll? | 81 Beiträge |
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 769139 |
Datum | 02.08.2013 21:20 MSG-Nr: [ 769139 ] | 18853 x gelesen |
Infos: | 04.03.17 cp: Vegetationsbrandbekämpfung mit einfachen und wirksamen Mitteln
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1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
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Hallo,
Geschrieben von Mike G.
Nun auch mal ganz locker bleiben, denn das ist auch mal wieder pauschal gedacht. Wir haben früher nicht um sonst die SD 600 bei ausgedehnten Wohnungsbränden eingesetzt. Beim richtigen taktischen VORGEHEN wurde auch keiner verbrüht.
Na klar!
Aber es gab auch eine SD200... (für was?)
Nein ich kenne auch den Adapter für die SD600 auf C. Nur hydraulisch ist das etwas grenzwertig, vorsichtig ausgedrückt. Sicher der DDR-C war 48mm, bei 20m und 600l/min sind das aber schon 1,3bar Verlust. Dazu bitte bedenken, das die SD xxx-Leistung für 8bar an der Düse gilt. Richtig, man wollte die feine Tropfenstruktur und/aber den Nachteil der Wurfweite über den hohen Druck zumindest z.T. ausgleichen. Nur wer macht heute im "Normalsystem" diesen Druck. Die Ami-Rohre sind auf 100psi (7bar) ausgelegt. In D sagt man schon 6 für HSR... das wären bei der SD600 schon 150l/min weniger.
Und unbestritten der Erstschlag macht es! Nur muß man aufpassen, das die Rauchgaskühlung den Vorrang hat, sonst treibt der Dampf doch die FA nach außen. Aber eine SD600 nur 2s geöffnet, sind 20l in den "Orbit" - geht evtl. noch?
Und NM ja, macht u.a. die Tropfen noch kleiner, schon das ist was wert...
Geschrieben von Mike G.
Wie war das mit der Brandfläche x Liter Wasser pro Minute?!
Das ist keine Frage zur Rauchgaskühlung (FO-Verhinderung)!
mkg hwk
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