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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Wie man einen Zeitungsartikel auch in den Sand setzen kann... | 5 Beiträge | ||
Autor | Axel8 S.8, Neustadt a. Rbge. / Niedersachsen | 769919 | ||
Datum | 10.08.2013 23:33 MSG-Nr: [ 769919 ] | 2639 x gelesen | ||
Moin allerseits. Meiner Erfahrung nach stimmen Zeitungsartikel über ein FW-Thema nur zu maximal 80 %. Man kann den Damen/Herren von der Presse noch so viele Informationen zum Thema liefern, trotzdem geht irgendetwas an Fakten verloren bzw. wurden vom Pressevertreter falsch verstanden (weil warscheinlich eh nicht bewandert mit dem Thema "Feuerwehr"). Falsch geschriebene Namen sind noch das kleinste Übel davon. Und wenn man versucht, so einen Artikel vor der Veröffentlichung mal einzusehen, um zu korrigieren, dann werden die Leute ziemlich grätzig und berufen sich auf ihre "journalistische Freiheit". Mal zum (angeblichen) Inhalt des Artikels: Ich kenne nicht die Situation in B-W, aber zum Grossteil steht dort doch die Wahrheit. Die Böcke werden immer größer und schwerer (damit teurer), was den Kommunen ja nun nicht gerade schmecken wird. Mit dem Gewicht kommt die Führerscheinproblematik, die hier schon zu garantiert 3000 mal schon diskutiert wurde (heute "Bachelor-Führerschein" bis max. 3,5 oder 4,25 t; früher mit nem ordentlichen "3er" bis 7,49 t). Ich denke mal, eine Art LF 8 wird auch sehr verbreitet sein in B-W und damit schon fast Standart sein (korrigiert mich bitte, falls ich das falsch sehe). Das auf so einem LF 8 o.Ä. Fahrzeug wenig bis gar kein Wasser ist, wissen wir. Aber weniger die Pressevertreter (s.o.). Die "Schuldfrage" ist dort allerdings schon eindeutig beschrieben. Ich sehe das absolut genauso. Die Industrie fertigt für die breite Masse. Die FW ist aber eine absolute Nische in der Fahrzeugproduktion. Eher ein lästiger Klotz am Bein in meinen Augen. Dabei heraus kommen bei Fahrzeugneubeschaffungen nur Kompromisse, die der Aufbauhersteller verzweifelt versucht hinzukriegen, dass das neue Schlachtschiff in den "Stall" passt (schon selbst vor 2 Jahren erlebt). Also über Presseberichte lohnt es sich nicht mehr aufzuregen, man wird selten einen zu 100 % korrekten Bericht irgendwo zu lesen bekommen. MkG, Axel | ||||
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