Rubrik | pers. Ausrüstung |
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Thema | Historie Bekleidung - war: Pressearbeit Feuerwehr - | 7 Beiträge |
Autor | Ralf8 L.8, Pfungstadt / Hessen | 769978 |
Datum | 12.08.2013 11:56 MSG-Nr: [ 769978 ] | 1738 x gelesen |
Persönliche Schutzausrüstung
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Verkehrsunfall
Geschrieben von Christian F.Was mir auch immer wieder auffällt. Bei 99% der in diversen Veröffentlichungen mit stolzgeschwellter Brust vorgeführen neuen PSA-Konzepten handelt es sich um Schutzkleidung, die ihren Haupteinsatzzweck eigentlich als Brandschutzbekleidung für den Innenangriff hat (und für andere Aufgaben "vergewaltigt" wird). Sinnvolle neue Konzepte für leichte PSA für alles außer Innenangriff unter PA (also vom VU über Vegetationsbrand, den Wasserschaden,... und zwar im Sommer ebenso wie im Winter, bei Trockenheit ebenso wie bei Regenwetter) und das zu bezahlbaren Preisen sind hingegen sehr selten zu finden. Aber klar. das ist ja auch nicht so schick...
Hallo Christian,
im Normenausschuß bearbeiten wir internationale Entwürfe, die auch "Wildlife firefighting" und Technische Einsätze betreffen. Da gibt es auf Internationaler Ebene viele Entwürfe für jeden Zweck. Da haben wir gesehen, dass es unübersichtlich wird, wenn man jeden einzelnen Fall mit einer Sonderlösung versieht. Aber es gibt schon "leichte" Brandschutzkleidung für draußen oder auch Helmlösungen für draußen, die sinnvoll sind. Genauso die Kleidung für technische Einsätze. Man muss ja nicht alles kaufen, was irgendwo normiert wird. Man muss seine Gefährdungsanalyse anständig machen und daraus sein Schlüsse ziehen, wie man es machen will -und dann natürlich auch die Verantwortung übernehmen. Ich habe da noch Aussagen im Kopf wie:"Dann müssen wir ja in einen Einsatz immer die ganze Schutzkleidung mitnehmen, weil wir ja nicht wissen, was uns wirklich erwartet und ob wir bei der Rückfahrt nicht zum nächsten Einsatz gerufen werden." Da fällt einem nichts mehr zum Diskutieren ein.
Gruß
Ralf
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| 11.08.2013 19:04 |
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Feli7x H7., Denkte Pressearbeit Feuerwehr - war: Erfahrungen aus dem Hochwassereinsatz 2013 | |