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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | SHT für Tod gehalten - Schwerverletzte in Pathologie gebracht | 34 Beiträge | ||
Autor | Fran8k E8., Viskafors / Västra Götaland | 772014 | ||
Datum | 02.09.2013 17:37 MSG-Nr: [ 772014 ] | 9927 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael R. Als sie dort in die Pathologie gebracht werden sollte, wurde festgestellt, dass sie atmet Der übliche Albtraum, der nicht passieren darf. Bei jeder Todeserklärung sehe ich mich schon in der Zeitung - d.h. ich fange wieder an, noch mal extra gründlich nachzuschauen, Zeit zu nehmen und Zeit zu nehmen. Und noch mal Zeit zu nehmen. Zumindest das letzte mal (im Leben) sollte sich ja der Arzt diese Zeit nehmen. Und der Vorteil am sich Zeit nehmen: Es treten innerhalb 30 Minuten Veränderungen auf, die die eine oder andere Diagnose immer mehr bestätigen. Doch manchmal irre ja auch ich: Mindestens ein Patient hat überlebt, weil ich aus meiner Sicht keinen Erfolg mehr weiterer Rea Maßnahmen sah, der Narkosearzt aber noch mal alles aufgedreht hat, was angeschlossen war. Und tatsächlich - der Herzstillstand mit Flimmern ist einem Rhythmus gewichen und der Patient konnte tatsächlich mit nur mäßig schlechterer Hirnfunktion entlassen werden. (Also eine mittlere Altersdemenz ist da durch eine stärkere Desorientierung ersetzt worden.) Das ist der Vorteil eines beobachteten Herzstillstandes mit sofortiger Rea im Krankenhaus. | ||||
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