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RubrikRecht + Feuerwehr zurück
ThemaBelgien: Freiwillige = Berufs-Feuerwehr27 Beiträge
AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen773720
Datum27.09.2013 22:21      MSG-Nr: [ 773720 ]7619 x gelesen

Geschrieben von Christian B.24/7 wird als Synonym für eine hohe Verfügbarkeit gewertet. Man kann es auf die Goldwaage legen oder einfach als Umschreibung sehen.

Oh, rudert da gerade jemand zurück?

Ich hab nicht zurückgerudert, auch wenn DU das vielleicht so sehen magst. Ich schrieb von Anfang an:
Bereitschaftszeit ist der Zeitraum in der sich der FA in einem vom Dienstherren festgelegten Ort oder Umkreis befindet und bei Bedarf unverzüglich oder innerhalb eines definierten Zeitraumes mit der Arbeit beginnen kann. Wie das bei der FF funktionieren sein soll, keine Ahnung. Anbinden kann man sie nicht, unverzüglich oder z.B. innerhalb von 5 Minuten mit der Arbeit beginnen können sie auch nicht immer garantiert, also ist da bei den FFen in Deutschland auch nicht jeder FFler 24/7 in Bereitschaft wenn er nicht im GH sitzt. Das würde nur in einem festen Dienstplan funktionieren...

Da schreib ich doch nur was vom FA, oder etwa nicht? Ich hab nirgendwo geschrieben, dass die deutsche FFen nicht 24/7 einsatzbereit sind. Hast Du aber anscheinend so gelesen, wie käme es sonst zu so einem Satz? Geschrieben von Christian B.Und nun ja, sehr viele Feuerwehren (Achtung: Man achte auf die Einschränkung!) können das leisten.

Hm, was können sie jetzt leisten? 24/7 einsatzbereit zu sein oder einen Bereitschaftsdienst nach Dienstplan einzuteilen?

Geschrieben von Christian B.Und - gefühlt! - neigst Du, gerade bei wenn es um Ehrenamtliche geht, öfter zu umfassenden Behauptungen. Die sich meist an ein paar Beispielen später relativieren.

Da frag ich mich: Wo? Hab ich hier irgendwo was gegen das Ehrenamt geschrieben?

Ich hab hier in dieser Diskussion geschrieben, was die Charakteristika von Bereitschaftszeit arbeitsrechtlich gesehen sind, und dass diese auf den einzelnen deutschen FF-FA nicht "üblicherweise" zutrifft. Was Du da jetzt zusammenfantasiert hast war was ganz anderes. Nach deinem Aha, und genau woraus beziehst Du diese Erkenntnis?

Es fängt damit an, dass BvD´s eingeteilt werden, die während der Dienstzeit verfügbar sein müssen bis zum Wochentausch kompletter Züge um die Belastung bei EA besser zu verteilen. Ansonsten kenne ich noch Personal von Sonderfahrzeugen die sich einteilen oder bestimmte Sonderfunktionen inne haben.
hab ich Dir dann geschrieben, was üblich bedeutet, und es daher in D eben nicht üblich ist echten Bereitschaftsdienst zu machen. Wo hab ich da jetzt irgendwas falsches geschrieben? Wenn Du hier im Forum die Teilnehmer fragst, wieviele Feuerwehren er mit echten Bereitschaftsdiensten über das ganze Jahr und für alle FA (und nicht nur für einige wenige EvDs oder DLK-Maschinisten) kennt, dann wirst Du sehen dass das eben nicht die meisten FFen sind. Von daher kann der Bereitschaftsdienst schon gar nicht üblich sein. Kleines Beispiel nochmal für dich: Wenn Du einmal im Jahr an Neujahr kurz nach 0 Uhr einen Sekt trinkst, trinkst Du dann üblicherweise nachts um 0 Uhr Sekt? Wenn Du an Weihnachten, Ostern und Pfingsten in die Kirche gehst, gehst Du dann üblicherweise in die Kirche?

Geschrieben von Jochen L. Wenn du eine solche Behauptung aufstellst, hast du sicherlich auch Zahlen zur Hand, die das belegen können....? Also bspw. X Prozent der dt. FF haben kein/ haben ein solches System......

Denn mir sind derartige Bereitschaftssysteme nicht unbekannt....


Siehe oben. Gibt es denn bei den meisten FFen die Du kennst ein solches System? Oder doch eher nur bei einigen wenigen? Üblich in ganz Deutschland oder nicht?

Hier wird doch immer so viel Wert auf Fachausdrücke und fachlich korrekte Diskussionen gelegt, warum ist es jetzt plötzlich falsch zu erklären was Bereitschaftsdienst/-zeit ist und darzulegen, dass das auf das deutsche FF-System in der Regel (!andere Schreibweise für "üblich"!) nicht zutrifft?

Kindergarten...

Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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