Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | (H)LF, wozu?, war: VRW Concept Car | 87 Beiträge |
Autor | Thom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz | 775430 |
Datum | 23.10.2013 16:01 MSG-Nr: [ 775430 ] | 33997 x gelesen |
Infos: | 19.10.13 Normung im Umbruch - RLP 2005 - LFI PLattner
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Mittleres Löschfahrzeug, spezifiziert in TR E-2 RLP, Entspricht StLF 10/6 nach DIN mit vergrößertem Wasservolumen von 1000l
1. Alarm- und Ausrückeordnung
2. Allgemeine Aufbau Organisation (Pol)
Geschrieben von ---Daniel Metzger--- Ja nun. Wenn du 1000l Wasser dabei hast bist du im ersten Moment nicht gezwungen eine Wasserversorgung für einen Innenangriff aufzubauen. Was bringt mir das aber in Stufe 3, wenn ich das Wasser aber zur Erreichung meines Schutzziels innerhalb der ersten 8 Minuten brauche? Die MLF mit 1000l Wassertank auf 7,49t. werden mit Euro VI gegen 0 gehen! Hier musste bei einem Euro V-Fahrzeug schon der Tankinhalt auf 950l reduziert werden, weil die 7,49t. nicht eingehalten werden konnten.
Es mag sein, dass ich mir da ne Nischenlösung zusammendenke, ich halte die Konstellation PFPN + x Meter B in Buchten immernoch sinnvoller als FPN mit 1000l (oder weniger) und Gewichtsproblemen. Ich wollte eher auf die Wasserförderkomponente raus... Das man möglichst schnell eine Wasserversorgung zur nächsten Wasserentnahmestelle herstellt ist mir schon klar, auch wenn der Tankinhalt (mind. 1000l) einen sofortigen Innenangriff ermöglicht. ;-) Innerorts sollte ein Hydrant wohl in erreichbarer Nähe sein. Wenn außerhalb des Hydrantennetzes kann man das per AAO regeln.
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