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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Bewerbung bei FFW abgelehnt // Jahr 2013 | 67 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8H., Büchenbeuren / RLP | 776867 | ||
Datum | 09.11.2013 10:46 MSG-Nr: [ 776867 ] | 20286 x gelesen | ||
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Hallo, hier eine Textpassage aus der Stellungnahme des Bewerbers: >>>>>Zuletzt äußerten Sie sich auch nochmal ausführlich auf Ihrer Internetseite dazu. So sagen Sie hier aus, dass von 5 Aufnahmeanträgen einer (nämlich meiner) abgelehnt werden musste aufgrund der vorliegenden Unterlagen (also nicht eines persönlichen Kennenlernens) und Äußerungen des Antragstellers (also mir). Welche Äußerungen meinen Sie denn damit? Etwa die, dass ich Sie in meinem allerersten Satz an Sie Namens-Vetter nannte? Oder diejenige, dass die Homepage nicht gerade doll aussieht? Wobei das auch eher als Angebot rübekommen sollte, denn ich kenne mich ein wenig in der Homepagegestaltung aus und hätte, wenn alles anders gelaufen wäre, früher oder später das Angebot gemacht, mich auch hier zu engagieren. Oder meinen Sie etwa meine Äußerung, dass auch die beste Image-Kampagne des Landesverbands nichts nützt, wenn man so mit den Dingen umgeht wie Sie es getan haben? Oder vielleicht doch die Frage, warum die Kameraden der Jungendfeuerwehr beim aktiven Üben mit der TS und Strahlrohr keine Schutzbekleidung (Helm, Handschuhe) tragen? Dazu sage ich jetzt lieber nichts weiter. Sie sehen, ich habe nichts zu verbergen und stehe zu meinen Äußerungen.<<<<< Ich denke aus eigener Erfahrung das solche Aussagen in einer Bewerbung für eine Mitgliedschaft sehr kontra-produktiv sind. Wenn ich Wehrführer wäre und mich jemand so anschreibt würde ich auch erst mal "Nein" sagen. Es käme mir als erstes der Verdacht einen notorischen Besserwisser und Querulanten in die Feuerwehr aufzunehmen. Wenn jemand der noch nicht mal Mitglied der Feuerwehr ist, somit auch weder die Beweggründe der mangelnden Schutzkleidung welche eventuell situationsbedingt nicht getragen wurde kennt, sowie den Webmaster und die Wehrführung indirekt angreift (so sehe ich das), würde ich auch nach "Aktenlage" entscheiden und den Beitritt in die Feuerwehr ablehnen. Ich hätte sofort die Befürchtung das die Aufnahme eines solchen Bewerbers sich nur negativ auf die Moral und den Zusammenhalt der Truppe auswirken kann. Es wäre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit Unruhe in der Truppe zu rechnen. Das ist das Letzte was ich wollte und kann daher diese Entscheidung vollkommen nachvollziehen. Zum Schluss des Textausschnitts sagt der Bewerber das er zu seinen Aussagen steht. Das respektiere ich und finde ich auch gut so, aber warum tut er es dann nicht und macht einen solchen Aufstand??? Wenn ich einen solchen Brief schreibe und solche Formulierungen benutze, muss ich mich nicht wundern wenn der Schuss nach hinten losgeht. P.S. Dies ist meine persönliche Meinung und hat mit meiner Wehr nichts zu tun. | ||||
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