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| Rubrik | Einsatz | zurück | ||
| Thema | Womit bei Elektrofahrzeugen zu rechnen ist | 56 Beiträge | ||
| Autor | Matt8hia8s G8., Sprockhövel / Nordrhein-Westfalen | 777868 | ||
| Datum | 26.11.2013 11:55 MSG-Nr: [ 777868 ] | 15325 x gelesen | ||
Ich verstehe die vorherige Diskussion nicht ganz. Zugegeben, 14 Tage Reaktionsfähigkeit der LI-ion Akkus ist etwas knapp bemessen, das geht auch über längere Zeiträume. Zudem ist die Ex-Gefaht logisch, da Lithium in der Reaktion Wasserstoff freisetzt, was das bedeutet ist jedem Feuerwehrmann (SB) doch klar. Auch die Forschungseinrichtungen sind mehr als aktiv gewesen, die LFS Baden-Württemberg hat in Zusammenarbeit mit der DEKRA einen Leitfaden für Ereignisse an Elektrofahrzeugen online gestellt. Darin sind Vorgehensweisen, Löschmittel und besondere Maßnahmen beschrieben. Weiterhin sind im Netz eindrucksvolle Videos unterwegs, wie Lithiumbrände in den Griff zu bekommen sind, Beispiel auf Youtube unter F-500 (einem der von der LFS BaWü empfohlenen Löschmittelzusätze). Eines muß allen Feuerwehren klar sein, die Technik bleibt nicht stehen, im Gegenteil, die Entwicklung wird sich noch um einiges beschleunigen. Wer meint, daß er mit einer Taktik und Technik aus den 90'ern heutigen Gefahren uneingeschränkt entgegentreten kann, liegt definitv falsch. In diesem Zusammenhang muß in meinen Augen zudem die Diskussion gestartet werden, ob ein Löschfahrzeug (SB) 20 oder mehr Jahre unverändert seinen Dienst tun kann, speziell in Freiwilligen Feuerwehren mit weniger als ca. 100 Einsätzen im Jahr. * * * * Das ist meine persönliche Meinung, die bitte ausgiebig diskutiert werden darf! | ||||
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