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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Kalkar: Die Feuerwehr sieht rot ![]() | 18 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 777993 | ||
Datum | 27.11.2013 17:54 MSG-Nr: [ 777993 ] | 4105 x gelesen | ||
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Geschrieben von Christian H. Wenn ich dann bei z.B. 4 Fahrzeugen nie auf ein Fahrzeug komme, da die Entfernung zum GH so groß ist, überlege ich mir auch, ob ich noch gebraucht werde. Das ist in Teilen aber nur ein Scheinargument. Auch heute ist es meiner Erfahrung nach beim Großteil der Ausrücker so, dass man mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit die Besatzung der Fahrzeuge vorhersagen kann (tlw. in Abhängigkeit der Tageszeit und des Wochentags). Und bei Wehren mit Fusionsängsten ist es i.d.R. doch so, dass dort nicht 4 Fahrzeuge stehen, sondern eines. Und es werden 40 Mann per Sirene oder FME alarmiert. 6-9 rücken aus (und nein, danach erfolgt keine Sternfahrt mit Privat-PKW um die restlichen 30 Mann auch noch vor Ort zu bringen). Und diese 6-9 Mann werden in Abhängigkeit von Entfernung Wohnung/ Arbeitsplatz zu Feuerwehrhaus zu 75% die selben sein. Dann sind es i.d.R. vielleicht noch eine Hand voll Einsätze pro Jahr, so dass von den oben angenommenen 40 Mann vielleicht die Hälfte wenigstens einmal im Jahr im Einsatzfahrzeug ausrückt. Wenn man das Problem lösen will, dann kann man dies auch heute schon tun. Mit entsprechend intelligenter Alarmierung, die auch das Personal schont. Ich habe da mal was zusammen gefasst. Damit bekommt man eine Schonung des Personals ebenso hin, wie eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Einsatzbelastung (und für die die es brauchen damit auch der Motivation). Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
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