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| Thema | Polizei-Rambos stoppen gespendete Feuerwehr | 33 Beiträge | ||
| Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 779371 | ||
| Datum | 23.12.2013 15:18 MSG-Nr: [ 779371 ] | 7734 x gelesen | ||
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..um auch den anderen Teil zu hören: Ausschlaggebend ist für mich primär das erste Foto gewesen. Jemand mit Knarre in der Hand - schwarzer Jacke und Tarnfleck Hose, die Türe der LF aufgrissen und der Fahrer noch hinter dem Lenkrad. Die Fahrzeuge vor den LF ohne erkennbares Blinklicht (z.B. Magnetfuß) etc. Erst auf einem späteren Foto (bezogen auf den Geschehensablauf) ist jemand mit einer Art "Warnweste" und Blaues Blinklicht zu sehen. Das sieht ehr nach einem Raubüberfall, denn nach einer polizeilichen Überprüfung aus. So etwas kann schnell mit einem toten oder schwerverletzten Polizisten enden - wenn z.B. der sich überfallen geglaubte Fahrer mit seinem Fahrzeug zum Rammstoß ansetzt um sich gegen einen vermuteten Überfall zu wehren... Das ist dann zwar eine massive Überschreitung einer zunächst als gerechtfertigt vermuteten Notwehr aus Fahrersicht - aber man darf /muss die Frage stellen, ob der Anhaltevorgang korrekt und eindeutig ausgeführt worden ist. Wenn mir so jemand im Straßenraum (Aufmachung, Kleidung) daher kommt - gehe ich von einem versuchten Raubüberfall aus. Und ich würde nicht stehenbleiben mit meinem Fahrzeug..... ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | ||||
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