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| Rubrik | Einsatz | zurück | ||
| Thema | Womit bei Elektrofahrzeugen zu rechnen ist | 56 Beiträge | ||
| Autor | Fabi8an 8B., München / Bayern | 780340 | ||
| Datum | 06.01.2014 21:46 MSG-Nr: [ 780340 ] | 14971 x gelesen | ||
Hallo Daniel, ob sich irgendwann der Hybridantrieb, das Elektroauto oder die Brennstoffzelle durchsetzen wird ist für die Feuerwehr nicht so entscheidend. Bei allen Varianten wird ein Hochvoltspeichersystem benötigt, und da fangen die Neuerungen für die Feuerwehr an. Unabhängig von der Größe des Energiespeichers. Beim reinen Hybridantrieb (ohne Lademöglichkeit an der Steckdose) spielen die Batteriekosten wegen der kleinen Batterie keine so gravierende Rolle. Man kann ihn als Weiterentwicklung der Start-Stop-Automatik betrachten mit der Möglichkeit zur Energierückgewinnung. Die Hersteller müssen versuchen solche energiesparenden Antriebssysteme zu verkaufen um die CO2-Grenzwerte für den Flottenverbrauch einhalten zu können. Von daher besteht ein herstellerseitiges Interesse diese Systeme großflächig auf den Markt zu bringen, was sich in der Preisgestaltung bemerkbar macht. Kürzlich hat mir ein Toyotahändler erzählt dass er inzwischen ca. 60% der Auris-Modelle als Hybrid verkauft. Wenn das nur halbwegs stimmt finde ich es schon beeindruckend und es zeigt wohin die Entwicklung geht. Dieses Jahr kommen von vielen weiteren Herstellern Hybridantriebe auf den Markt, wir können gespannt sein wie sich die Verkaufszahlen - und damit die Wahrscheinlickeit solch einem Fahrzeug im Einsatz zu begegnen - entwicklen. Gruß, Fabian | ||||
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