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RubrikSonstiges zurück
ThemaTIBRO: Brandschutzbedarfspläne gesucht23 Beiträge
AutorFran8k B8., Sydower Fließ / Brandenburg780547
Datum09.01.2014 11:00      MSG-Nr: [ 780547 ]7304 x gelesen
Infos:
  • 09.01.14 Risikoanalyse Springe 2013 (Region Hannover)
  • 09.01.14 BSBP Springe 2013 (Region Hannover)
  • 09.01.14 BSBP Springe 2013 (Region Hannover)
  • 09.01.14 BSBP Berchtesgaden 2012
  • 29.08.13 BSBP Stadt Karlsruhe
  • 29.08.13 BSBP Hildesheim Teil 1

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  • Hallo,

    Geschrieben von Sebastian K.Also hab ich daraus keine wirkliche Plangröße, mit der ich die Vorhaltung von Feuerwehrstandorten berechnen oder begründen kann.

    Das ist, so denke ich, jetzt die Frage wie jeder individuell argumentieren möchte. Ich habe aus den hier eingefügten Zitaten für mich als Info gewonnen, dass ab 4 Minuten nach Brandausbruch im Brandraum eine tödliche Konzentration vorliegt und 7 Minuten nach Brandausbruch im Brandraum garantiert keiner mehr lebt. Aber im Flur und benachbarten Räumen, soweit mein Verstehen an dieser Stelle, habe ich ein ungefähr doppelt so großes Zeitfenster. Mit anderen Worten: 8 bis 14 Minuten ab Brandausbruch. Na, die 8 Minuten tauchen doch öfter in der Argumentation auf. Und damit kann man doch arbeiten. Das Ziel ist doch den Politikern zu erklären, warum sie Geld für die Feuerwehr ausgeben sollen. Diese 8 Minuten haben einige schon mal gehört, die erkennen sie wieder, ein gewisses Teilverständnis taucht auf. Gut für uns. Da kann man dann argumentativ ansetzen. Natürlich räumen wir ein, dass vorher schon Menschen versterben werden, selbstverständlich stehen wir zu unseren Schwächen (wenn das überhaupt eine ist). Wir werden einräumen, dass wir viel früher nicht da sein können. Aber das wir nach 8 Minuten mit den berühmten 6 Funktionen (vgl. UC weiter oben : 1 GF, 1 MA, 4 AGT) und dem entsprechenden "Erstschlagsfahrzeug" (gerne LF 10) da sein sollten/müssen. Denn dann bleiben uns noch 6 Minuten (8min + 6 min = 14 min) mit einer Chance die restlichen Bewohner der Wohnung zu retten. Und mit diesen 6 Minuten kann man argumentativ arbeiten, wenn der Einwand kommt, dass Brandausbruch und Alarmierung nicht zeitgleich passieren. 6 Minuten wird sich keiner das Feuer im Wohnzimmer ansehen.

    Vielleicht ist das oben Geschriebene etwas platt und vielleicht muss ich auch den Vorwurf des Pseudowissenschaftlichen gelten lassen, aber die Aussichten in der Komunalpolitik könnten damit gut sein. Und das ist meine Zielsetzung gewesen.

    Gruß

    Frank

    Das ist meine Meinung, die kann jeder wissen, braucht aber niemand teilen. Und es liegt mir fern jemanden zu verletzen.

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