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RubrikSonstiges zurück
ThemaTIBRO: Brandschutzbedarfspläne gesucht23 Beiträge
AutorAdri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern780554
Datum09.01.2014 13:19      MSG-Nr: [ 780554 ]7124 x gelesen
Infos:
  • 09.01.14 Risikoanalyse Springe 2013 (Region Hannover)
  • 09.01.14 BSBP Springe 2013 (Region Hannover)
  • 09.01.14 BSBP Springe 2013 (Region Hannover)
  • 09.01.14 BSBP Berchtesgaden 2012
  • 29.08.13 BSBP Stadt Karlsruhe
  • 29.08.13 BSBP Hildesheim Teil 1

    alle 7 Einträge im Threadcontainer anzeigen

  • Hi,

    Geschrieben von Sebastian K.Denn einerseits lese ich hier vom Stadtrat, der "etwas Langeweile in der Sitzung hat und auf seinem iPad ein paar Begriffe wie "ORBIT, Bedarfsplanung, Kritik, CO-Summenkurve" googelt", auf der anderen Seite wird dieser mit den verlinkten Forschungsergebnissen auch nicht schlauer sein.


    stimmt, der weiß dann auch nicht wie es besser geht, aber ich garantiere dass er sich verarscht für dumm verkauft vorkommt, wenn ihm der örtliche Feuerwehrhäutpling bis dahin hoch und heilig geschworen hat, dass es überhaupt gar nie keinen Zweifel an 8 min geben kann, alles hochwissenschaftlich begründet ist und sowieso überhaupt es gar keine Alternative gibt... und enttäuschte Menschen sind meist schlechte Verhandlungspartner.

    Interessant finde ich bei der Diskussion übrigens, dass die armen deutschen Politiker es angeblich nicht schaffen können, solche hochkomplexen Zusammenhänge zu verstehen und basierend auf Fachargumenten Entscheidungen zu treffen, sondern die Feuerwehr muss ja sagen, wo es lang geht. In anderen Ländern können Politiker scheinbar dann irgendwie mehr abstrakt denken...?

    mkG
    Adrian Ridder

    Take Care, Be Careful, Stay Safe!


    deutscher Teil von firetactics.com

    atemschutzunfaelle.eu

    "Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit
    offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt.
    Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass
    auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist,
    dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und
    Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen

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