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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Böse Abzocke mit Lebensrettern - Versicherungen zermürben Feuerwehren | 46 Beiträge | ||
Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 780644 | ||
Datum | 10.01.2014 18:35 MSG-Nr: [ 780644 ] | 12861 x gelesen | ||
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Hallo, Das die detaillierte Dokumentation der eingesetzten Mittel mitunter Arbeitsintensiv sein kann, ist klar. Grundsätzlich verständlich ist aber auch der Wunsch nur das zu bezahlen was wirklich gezahlt werden muss. Jede Kommune oder jeder Kreis, der (nicht ganz zu unrecht) die Befürchtung hegt, dass darunter ehrenamtliche Engagement leidet, sollte daher zwei Überlegungen anstellen: 1. Wie können die Ehrenamtlichen bei der notwendigen Dokumentation unterstützt werden? 2. Welche Dokumentationsanforderungen stellen wir als Kommune an ehrenamtlich Tätige anderer Organisationen und Vereine. Der Umfang der (Verwendungs-)Nachweise die manch kommunal oder gar staatlich geförderter Verein erbringen muss ist ehrenamtlich kaum leistbar. Auch sollen, so habe ich gehört, gerade die privaten Hilfsorganisationen nach Betreuungseinsätzen oft Probleme haben ihre Aufwendungen von den zuständigen Kostenträgern (Städte/Gemeinden/Kreise/) ersetzt zu bekommen. Die im Nachgang als Abrechnungsgrundlage geforderten Nachweise sind insbesondere aufgrund der Einsatzsituation kaum zu liefern. Grüßle Wie sagt man, wenn ein längerer Zeit spricht, ohne etwas wirklich zu sagen, wenn ein nichts Wichtiges sagt, keine Inhalt hat, eher lässt er die Zeit vergehen? 'ramble on' | ||||
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