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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Mehrgasmessgeräte | 39 Beiträge | ||
Autor | Sasc8ha 8H., Zusmarshausen / BY | 780951 | ||
Datum | 14.01.2014 18:52 MSG-Nr: [ 780951 ] | 19265 x gelesen | ||
Geschrieben von Stefan S. Da wäre ich extrem vorsichtig. Die Messung des O2 Gehalts ist als Kriterium für die Verwendung von Filtern meist denkbar schlecht. Das Problem ist, dass Du z.B. bei 20 statt 21 %vol. Sauerstoff je nach Konstellation mindestens 10.000 ppm (Sauerstoff verbrennt zu Schadstoff) meistens aber 50.000 ppm (Luft wird durch Schadstoff verdrängt) "Schadstoff" in der Luft hast. Der "normale ABEK" Filter aber nur bis max. 5.000 ppm geeignet ist. Also ist ein Filtereinsatz eigentlich schon ab 20,9 %vol. Sauerstoff nicht mehr möglich. (Außer eben bei dem "Schadstoff" handelt es sich z.B. um rein erstickend wirkende Gase ohne eigene Toxizität wie Stickstoff oder Argon) Selbst CO2 hat eine ETW von "nur" 10.000 ppm. Was z.B. nach CO2 Austritt zu einem O2-Messwert von immernoch 20,8 %vol führen würde. Sicherlich kann ich durch die O² Messung nie Schadstoffe in der Luft ausschließen. Aber wenn ich einen geringen O² wert messe ist das so wieso keine Option. Vor Schadstoffen wie CO und CO² wäre ich doch durch das Gerät gewarnt? Von welchen Schadstoffen muss ich bei einem herkömmlichen Wohnungsrand grundsätzlich ausgehen? Sind solche schädliche Konzentrationen durch Prüfgeräte (z.B. PID oder Röhrchen) erkennbar? Geschrieben von Stefan S. Ja auch das gibt es. Ein Gerät, das mir da gerade einfällt (wobei es sicher noch andere gibt und ich keine Verbindungen zu diesem Hersteller habe) ist z.B.: Danke. | ||||
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