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RubrikFahrzeugtechnik zurück
ThemaSaarland normfrei, war: Alternative zu Druckzumischanlagen22 Beiträge
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW783800
Datum23.02.2014 12:44      MSG-Nr: [ 783800 ]3991 x gelesen

Geschrieben von Daniel R.Mich langweilen solche Diskussionen einfach nur noch!

ich seh nur noch immer mehr Unverständnis oder Unverstand, wenn ich mir die letzten Jahre so ansehe...

Aber da ja alle zu wissen glauben, was sie tun, hab ich es aufgegeben, immer wieder zu erklären, was eh keinen - oder nur sehr wenige interessiert...

Geschrieben von Daniel R.Als Feuerwehr-Fahrzeuginteressierter resp. Fahrzeugfan habe ich seit Jahren das "Jahrbuch Feuerwehrfahrzeuge" (Podszun-Verlag), das immer kompakt einen ganz schönen - und gedruckten - Querschnitt der Fahrzeugbeschaffungen abbildet, jedenfalls meiner Ansicht nach. Im Vergangenen Jahr / der letzten Ausgabe habe ich mich ja schon etwas gewundert, aber in der aktuellen Ausgabe wird es mehr als deutlich: Die Fahrzeuge werden immer größer und schwerer (und folglich teuerer)! Und das, obwohl sie völlig der Norm entsprechen. Sah bis vor ein paar Jahren ein LF 16/12 oder dann (H)LF 20/16 landauf landab noch relativ gleich und "übersichtlich" aus, spregen die meisten Fahrzeuge inzwischen die altbekannten Dimensionen. Der lange Radstand scheint immer mehr die Regel zu werden, die Fahrzeuge gleichen zunehmend alten LF 24. Und sie werden zunehmend auch bei / von eher kleinen Wehren / Kommunen beschafft. Beim LF 8/6 und 10/6 wurde schon lange angemerkt / bemängelt, daß die Fahrzeuge zum Teil kaum noch von LF 16/12 und (H)LF 20/16 zu unterscheiden waren. Inzwischen finden sich (H)LF 10, die die Dimensionen des "großen Bruders" (H)LF 20 übertreffen. In der aktuellen Ausgabe des Jahrbuchs wird ein HLF 20/16 der BF Münster als "sehr kompakt" beschrieben, weil es so aussieht, wie ein LF 16/12 / HLF 20/16 eben bis vor kurzem noch aussah; und das Fahrzeug unterscheidet sich kaum, bzw. vom Fahrgestell her gar nicht, von einem ebenfalls abgebildeten HLF 10/6 (FF Bartholomä, BaWü).

die normative Entwicklung ist nichts anderes als das, was die Feuerwehren woll(t)en - größer, schwerer, mehr Wasser, mehr Ausrüstung UND die Entwicklung bei den Fahrgestellen (von Euro 0 - VI liegt bei den "LF-Fahrgestellen" geschätzt eine halbe bis ganze Tonne - inkl. aller anderen Entwicklungen zum Lärmschutz und Fahrgestellsicherheit)...


Geschrieben von Daniel R.Nun bin ich bestimmt nicht der Erste, dem das auffallen würde. Ich denke aber, es ist nicht besser, sich selbst auf die Schulter zu klopfen, weil man ja alles so schön normkonform beschafft, als sich mal zu überlegen, ob es wirklich immer öfter die größte normmäßig Ausführung sein muß. Weil andere das ja auch machen und weil man es vielleicht einfach auch "kann" (noch). Und eine Folge der "größten normäßigen Ausführung" sind dann auch nicht zuletzt etliche Länderrichtlinien, neue Normkreationen oder auch Beschaffungen außerhalb der Norm.

Die Normentwicklungen basieren i.d.R. auf Länderabweichungen oder Weisungen - zumindest denen, die sich mehrheitlich durchgesetzt haben, weil das die Feuerwehren so wollten... die LF 8TW gehören da nicht zu (glücklicherweise) einiges andere leider schon...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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