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| Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
| Thema | TETRA Ausbau in Bayern vor dem G8-Gipfel
| 146 Beiträge | ||
| Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 784272 | ||
| Datum | 03.03.2014 10:03 MSG-Nr: [ 784272 ] | 39590 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian K. Passt übrigens auch dazu: ad 1: in den meisten RD-Bereichen dürfte aus der Wohnung telefoniert werden.... (und ich will gar nicht wissen, wie oft an der Lst vorbei) ad 2: das klappt nur so lange, so lange da jemand ein Telefon hat - und das da auch funktioniert, - und je nachdem welche Nummer man anruft (die 112 sollte es nicht gerade sein), wirds ggf. auch in der Lst nicht dokumentiert... ad 3: ruft der KEF-Führer (oder das NEF) den Ma über 2m, dass eine Nachalarmierung nötig sei (weil mehr als 1 Patient, weil Essen auf dem Herd, weil CO-Alarm ausgelöst wird), dann drückt der Ma die "5", der Disponent hat alles auf dem Schirm und es geht direkt weiter - kann man auch telefonisch machen, muss man ggf. den Ort suchen, wo es in der Whg oder im Gebäude tut, das Festnetz benutzen, die Nr. der Leitstelle (wählen/wahlwiederholen), dem Disponenten erklären, wer da gerade warum von welcher Est anruft und dann gehts auch - was ist einfacher und besser? ad 4: Nenn mir einen sinnvollen Grund, warum gerade beim Einsatz einer KTL mit Patienten darauf (aber auch in den vielen anderen Fällen, z.B. nach Sturmschäden mit arbeitendem Personal im Korb), der Ma das Podium verlassen soll, der nicht lautet, dass die Planer es schlicht versäumt hatten, am Podium ein FuG zu verbauen? Es kann doch nicht sein, dass die Mitarbeiter organisatorische oder technische Mängel ausbügeln müssen, für die es seit vielen Jahren analog funktionierende Lösungen gab und gibt!?! ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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